Diskussion:Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 158.181.80.1 in Abschnitt Zweifel an Kombinatszugehörigkeit

Abkürzung LKM

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Woher stammt die? Ich habe mal das Fabrikschild einer dort hergestellten Meterspurdiesellok (Industriebahnen) gesehen, und dort stand eindeutig LOB. Auch steht an den Dampfloks keine Abkürzung. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:31, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Kleiner Hinweis: Das war eine V 10 C des Baujahres 1973. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:35, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Abkürzung steht für "Lokomotivbau Karl Marx", der offiziellen Bezeichnung der Firma, die aber firmenintern und in der Gegend nur "Lokomotivbau Babelsberg" hieß, der Faulheit geschuldet wurde daraus "LoBa" oder "LoB". Die Firmenschilder wurden nicht außerhalb der Firma gegossen, sondern noch firmenintern, mit eigener Annahmestelle für Buntmetalle, deshalb diese Irrungen. (nicht signierter Beitrag von 165.225.72.217 (Diskussion) 10:36, 30. Okt. 2019 (CET))Beantworten

Zweifel an Kombinatszugehörigkeit

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  • "ab 1. April 1974 nannte sich das Unternehmen VEB Maschinenbau Karl Marx Babelsberg und war im Kombinat TAKRAF"
  • "Mit der Einstellung des Lokomotivbaus 1976 schied der Betrieb aus dem Kombinat Schienenfahrzeugbau DDR aus"

Man verzeihe mir mein Halbwissen, die DDR-Wirtschaft betreffend, aber, dass das beschriebene Unternehmen zwischen 1974 und 1976 zu zwei Kombinaten gleichzeitig gehörte, kann ich nicht glauben.--158.181.80.1 13:09, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

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