Nothingface (Band)

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Nothingface
Allgemeine Informationen
Genre(s) Alternative Metal
Gründung 1995
Auflösung 2009
Website http://www.nothingface.com/
Letzte Besetzung
Matt Holt
Tom Maxwell
Bill Gaal
Chris Houck
Ehemalige Mitglieder
David Gabbard
Schlagzeug
Tommy Sickles
Bass
Jerry Montano

Nothingface war eine US-amerikanische Alternative-Metal-Band, die 1995 in Washington, D.C. gegründet wurde.

Bandgeschichte

Nach dem Veröffentlichen einiger Demos in Eigenregie ab 1994, folgten 1997 bzw. 1998 die Alben Pacifier und An Audio Guide to Everyday Atrovity auf dem Independent-Label DCide. Nach Zustandekommen eines Vertrages mit dem Major-Label TVT Records konnten Nothingface im Jahre 2000 mit der Veröffentlichung des Albums Violence Erfolge bei einer breiteren Hörerschaft erzielen. Im Anschluss daran erfuhr die Band einige Besetzungswechsel, bevor im Jahre 2003 das Album Skeletons ebenfalls bei TVT Records herausgebracht wurde. Nothingface gingen im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Bands auf Tour, so spielten sie unter anderem live mit oder im Vorprogramm von Gruppen wie Anthrax, Helmet, Ministry, Pantera, Sepultura und System of a Down und nahmen Teil am bekannten Rock- und Metalfestival Ozzfest.[1] Im Jahr 2009 veröffentlichten Nothingface das bereits 1995 eigen veröffentlichte Album Nothingface in einer überarbeiteten Fassung erneut.

Stil

Nothingface kombinierten in ihrer Musik Elemente verschiedener Genres miteinander, beispielsweise aus dem Metal, dem Hard Rock, dem Punkrock[2] sowie dem Hardcore Punk und dem Grunge[1]. Die Spielart der Band ist aufgrund dieser vielfältigen Einflüsse als Alternative Metal einzuordnen.

Diskografie

Studioalben

  • 1997: Pacifier
  • 1998: An Audio Guide to Everyday Atrocity
  • 2000: Violence
  • 2003: Skeletons
  • 2009: Nothingface (Wiederveröffentlichung)

Singles

  • 1997: Pacifier
  • 1997: One Thing
  • 1997: Defaced
  • 1998: Breathe Out
  • 1998: The Sick
  • 2001: Bleeder
  • 2003: Ether

Musikvideos

  • Pacifier
  • Defaced
  • Breathe Out
  • Ether

Einzelnachweise

  1. a b laut.de-Biografie – Nothingface, abgerufen am 21. August 2010
  2. Allmusic > Overview, abgerufen am 21. August 2010