Benutzer:Nikkis/Werkstatt
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Von hier aus koordiniere ich meine Arbeit in der Wikipedia. Ich habe diese Seite an meine Bedürfnisse angepasst, sodass dieses Portal stets über Neuigkeiten, Beteiligungsmöglichkeiten und aktuelle Ereignisse umfassend informiert und alle wichtigen Links bietet, die für eine gute Navigation sorgen, um in alle Ecken der Wikipedia schnell und bequem vorzudringen. Entstanden ist eine Mischung aus Autorenportal, Navigationszentrum, Interessenportal, eigener Vorbereitungsnamensraum und Notizzettel. Besonders für die Artikel- und Projektarbeit stellt diese Seite für mich eine recht wertvolle Anlaufstelle dar. Hier geht es zu meiner Werkzeugkiste, in der du nach Belieben herumstöbern darfst.
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ProjektbeteiligungenIch bin als Mitarbeiter in folgenden Projekten eingetragen: WartungskategorienPendenzenlisteAktuellesQualitätssicherung
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Es werden stets Mitarbeiter gebraucht, die die Qualitätssicherungsseiten abarbeiten: 22 | 26 | 30 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 16 | 17 MentorenprogrammMeine Co-Mentoren: DerHexer - Leithian Hilfe gesucht Diese neuen Wikipedianer betreue ich zur Zeit:
check Tipp des TagesFremdwörter werden kursiv gesetzt, gegebenenfalls zusätzlich in Klammern. Beispiele:
Review des TagesDie Sony Alpha 9 II ist eine spiegellose Vollformat-Systemkamera, die Ende 2019 auf den Markt kam. Sie richtet sich an professionelle Fotografen und zeichnet sich durch einen 24,2-Megapixel-Bildsensor, einen BIONZ-X-Bildprozessor und ein Front-End-LSI aus. Die Kamera bietet ein hybrides Autofokus-System mit 693 Phasenvergleichspunkten und 425 Kontrastmesspunkten, die 93 % des Bildbereichs abdecken. Sie ermöglicht Serienaufnahmen mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde bei Verwendung des elektronischen Verschlusses, ohne Verdunkelung des elektronischen Suchers. Die Alpha 9 II verfügt über einen 5-Achsen-Bildstabilisator, einen klappbaren 3-Zoll-Touchscreen und einen hochauflösenden elektronischen Sucher. Sie unterstützt 4K-Videoaufnahmen und bietet erweiterte Konnektivitätsoptionen wie Wi-Fi, Bluetooth und eine integrierte LAN-Schnittstelle. Das Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung und ist wetterfest. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurden Autofokus, Bildstabilisierung, Konnektivität und Ergonomie verbessert. Artikel des TagesVorschlag für Dienstag, 24. Dezember 2024: Dorfkapelle Tregist
Dorfkapelle Tregist, auch Ortskapelle Tregist oder Kapelle Maria Knotenlöserin genannt, ist eine auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Bärnbach in der Weststeiermark gelegene römisch-katholische Kapelle. Die der heiligen Maria gewidmete Kapelle untersteht der Pfarre Voitsberg und gehört damit zum Seelsorgeraum Voitsberg in der Region Steiermark Mitte der Diözese Graz-Seckau. Eine erste Kapelle an diesem Standort wurde 1884 geweiht, in den 1950er-Jahren durch ein Hochwasser zerstört und anschließend abgetragen. Von 1986 bis 1989 wurde unter Mithilfe der Bevölkerung ein Neubau errichtet und von dem weststeirischen Bildhauer und Maler Franz Weiss künstlerisch gestaltet. Weiss gestaltete sowohl die Außenwände als auch den Innenraum in verschiedensten Kunsttechniken als Gesamtkunstwerk und führte fast alle künstlerischen Gestaltungselemente der Kapelle selbst aus. Einzig die beiden Glasfenster fertigte ein anderer Meister nach seinen Entwürfen. Die Außenwände der Kapelle zieren großflächige und farbenfrohe Wandmalereien, die biblischen Motive mit Darstellungen von Heiligen zeigen Päpste und Personen, die sich um die Verkündigung der christlichen Botschaft verdient gemacht haben. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Dorfkapelle Tregist:
denkmalgeschützte Kapelle in Bärnbach von 1986 (Bearbeiten) Neue Artikel24. Dezember 2024
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![]() Salka Valka ist ein Roman des isländischen Schriftstellers Halldór Laxness. Das Werk erschien ursprünglich in zwei Bänden 1931 und 1932 in isländischer Sprache unter den Titeln Þú vínviður hreini („Du Weinstock, du reiner“) und Fuglinn í fjörunni („Der Vogel am Strand“), seither einbändig als Salka Valka. Unter diesem Titel sind auch die deutschen Übersetzungen erschienen. Die titelgebende Hauptfigur ist eine junge Isländerin, die sich in einem Fischerdorf ihren Platz im Leben erkämpft. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche und politischer Kämpfe zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihren Auswirkungen, die sie auf das Leben und die Strukturen im Dorf haben. Der in zahlreiche Sprachen übersetzte Roman wurde auch als Kinofilm sowie für das Theater und als Tanzstück adaptiert. |
![]() Arcangelo Corelli (* 17. Februar 1653 in Fusignano; † 8. Januar 1713 in Rom) war ein italienischer Komponist und Violinist des Barock. Seine Triosonaten, seine Sonaten für Violine und Generalbass sowie seine Concerti grossi sind Mustersammlungen einer Verfeinerung der klassischen barocken Musiksprache des 17. Jahrhunderts und trugen zur steigenden Wertschätzung von Instrumentalmusik bei. Corelli entstammte der Violinschule Bolognas und konnte sich in Rom rasch in den höchsten Kreisen des Adels im Zentrum musikalischen Mäzenatentums etablieren. Er diente im Orchester der französischen Nationalkirche San Luigi dei Francesi und in demjenigen der in Rom lebenden ehemaligen schwedischen Königin Christina, der er sein erstes gedrucktes Opus, die 12 Kirchensonaten op. 1 (1681), widmete. In Folge nahm er Anstellungen bei dem wohlhabenden Kardinal und Kunstmäzen Benedetto Pamphili und bei dem Vizekanzler und Kardinalnepoten Pietro Ottoboni an, was ihn in die Position versetzte, das römische Musikleben seiner Generation zu dominieren und Kontrolle über großbesetzte orchestrale Aufführungen zu erlangen, die zu jener Zeit aufgrund eines päpstlichen Verbots von Theateraufführungen, das auch Opern einschloss, in Rom gerade in Mode kamen. Corellis Veröffentlichungen von Triosonaten sind getrennt nach den Typen der Kirchensonate mit abwechselnd langsamen und schnellen Sätzen und der Kammersonate mit Präludium und Tanzfolge. |
![]() Antonie Julie Friederike Marianne „Toni“ Schwabe (* 31. März 1877 in Bad Blankenburg; † 17. Oktober 1951 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin, Frauenrechtlerin und Aktivistin der Homosexuellenbewegung. Angesichts ihres Frühwerks wird sie als erste bekannte und bekennende lesbische Schriftstellerin der deutschen Literatur angesehen. In der zweiten Hälfte der 1910er Jahre betrieb sie einen eigenen Verlag und eine eigene Zeitschrift, ab Mitte der 1920er Jahre leistete sie mit Romanen zu Frauen in Goethes Leben einen wichtigen Beitrag zum Genre der Goethe-Romane. Nach der Weltwirtschaftskrise gelang es ihr nicht mehr, als Schriftstellerin dauerhaft ein Auskommen zu finden, sie starb 1951 verarmt und vergessen. Erst ab den 1990er Jahren wurde sie wiederentdeckt. Schwabe wurde 1877 in Blankenburg als Tochter der Dänin Emilia Horn und des Weimarer Medizinalrats Julius Schwabe geboren. Ihr Vater förderte sie in ihren geistigen Interessen und ihre Mutter machte sie mit der modernen dänischen Literatur vertraut. Ihr Großvater war der Weimarer Bürgermeister und Verehrer Friedrich Schillers, Carl Lebrecht Schwabe. Nach dem Tod ihres Vaters 1892 zog die Familie 1893 nach Jena, wo Schwabe nach dem Besuch der Höhere-Töchter-Schule versuchte, Zugang zur Universität Jena zu bekommen. Da Frauen zu der Zeit aber nicht studieren durften, blieb es bei Gaststudien. Schwabe plante daher 1895, zum Studium nach Zürich zu gehen, blieb aber doch in Jena. |
![]() Idol (アイドル Aidoru) ist ein Lied des japanischen Duos Yoasobi, das im April 2023 als Musikdownload und Stream veröffentlicht wurde. Im Mai erschien eine englischsprachige Version des Liedes mitsamt Musikvideo. Das Stück ist auch auf der im Oktober desselben Jahres veröffentlichten EP The Book 3 zu finden. Bei dem Lied handelt es sich um den musikalischen Vorspann zur ersten Staffel der Anime-Fernsehserie Oshi no Ko, deren erste Episode am 12. April 2023 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Das Stück wurde von Ayase geschrieben und produziert. Es basiert auf einer Kurzgeschichte des Oshi-no-Ko-Mangakas Aka Akasaka und beschreibt aus verschiedenen Blickwinkeln die zwiespältige Natur eines Idols in der Unterhaltungsbranche anhand des fiktiven Charakters Ai Hoshino. Musikalisch ist Idol dem J-Pop zuzuordnen, weist aber auch Elemente aus dem Hip-Hop, des Trap sowie der koreanischen Popmusik auf. Zum Einsatz kommen im Lied überdies ein gospelartiger Chorgesang in englischer Sprache, ein Breakdown sowie ein Drop. Das Lied avancierte zu einem internationalen Hit und konnte sich in mehreren internationalen Singlecharts platzieren, darunter in Singapur und Südkorea sowie in den Billboard-Charts in Hongkong, Taiwan und Malaysia. In den weltweiten Billboard Global 200 erreichte das Stück Platz sieben. Es ist zudem das erste japanischsprachige Werk, das die Spitze der Billboard Global (ohne US-Charts) erreichen konnte. Idol brach mehrere Rekorde auf dem japanischen Musikmarkt. |
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