Diskussion:Orthoklas
Bilder
[Quelltext bearbeiten]@ LivingShadow: Habe Dein Bild nach Vergleichen mit Commons- und Mineralienatlas-Bildern zu den Varietäten verschoben und ein Bild eingesetzt, dass dem Hauptmineral näher kommt (nicht beleidigt sein :-) ). Allerdings hätte ich noch eine Bitte. Dein Bild sieht etwas "schneeig" (zu hell) und unscharf aus. Kannst Du noch etwas an der Qualität drehen oder soll ich es versuchen (wenn ich Zeit finde)? Gruß -- Ra'ike Rede mit mir 12:40, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab dir das Original raufgeladen: [1]. Du darfst gerne daran rumbasteln, wenn du willst ;) Die Sonne hat halt grad gefehlt, darum wurde es nicht so gut, ich versuchs vielleicht nochmals.--LivingShadow 13:42, 11. Apr 2006 (CEST)
- Neu. Besser?--LivingShadow 21:32, 11. Apr 2006 (CEST)
- So, ich habe das erste Bild von Dir mal überarbeitet und so sieht's aus:
- Etwas Wichtiges allerdings noch (auch weil ich Dein eingefügtes Bild bei Onyx gesehen hab'). Erstens solltest Du Deinen hochgeladenen Bildern unbedingt eine Kategorie geben. Gerade bei den Mineralen gibt es in Commons nämlich bereits viele vorbereitete und vorhandene Kats (siehe Commons:Mineral u. Commons:Category:Minerals) in denen Du zweitens erstmal nachschauen solltest, ob nicht bereits etwas Passendes vorhanden ist. Übrigens, wenn Du Dich jetzt für ein Mondsteinbild entschieden hast, sollten die anderen Versionen des Bildes wieder runter von Commons (muss ja nicht mit nicht mehr benötigten Bildern zugemüllt werden :-) ). Gruß -- Ra'ike Rede mit mir 22:58, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ja ... wie löscht man denn die? -- Ich glaub, ich versuchs nochmals, wenn die Sonne scheint, so wirds echt nichts. 6 Megapixel, und so ein schlechtes Bild ... Die Kategorien - Ich weiss, ich wollte es heute noch machen (Und hab es jetzt auch gemacht). Es ist aber etwas umständlich, man müsste es auch gleich beim Upload auswählen können. Sonst ist die Upload-Seite mittlerweile schon recht konfortabel geworden.--LivingShadow 10:32, 12. Apr 2006 (CEST)
- Na, soo schlecht is' es doch nicht mehr, wenn man das vorherige gegenüberstellt:
Aber wenn's Dir nicht gefällt und Du es wirklich noch einmal versuchen möchtest, solltest Du keine DigiCam nehmen, sondern einen normalen Fotoapparat und Dir dann eine CD vom Film machen lassen (so hat's mein Männe für mich gemacht :-) ). Die Auflösung eines normalen Films ist einfach besser und damit die gesamte Qualität der Bilder. Gruß -- Ra'ike Rede mit mir 18:55, 12. Apr 2006 (CEST)
- Na, soo schlecht is' es doch nicht mehr, wenn man das vorherige gegenüberstellt:
- Anregung: wäre es möglich für Laien auch ein Bild einzustellen, das im Bezug auf die Gesteinsansprache ein Gestein anzeigt, das "typisch" für eine Auffindesituation ist? Einfach "irgendein Stein" bei dem Bestandteile des Orthoglas zu erkennen sind. Danke. (nicht signierter Beitrag von 62.156.61.55 (Diskussion) 08:42, 20. Mär. 2015 (CET))
- Ich habe den Artikel mal etwas überarbeitet und auch die Bilder durch hoffentlich aussagekräftigere ersetzt. Ist allerdings nicht ganz einfach, ein Bild von "irgendeinem Stein" zu finden, der als Bestandteil Orthoklas enthält. Vielleicht helfen ja auch folgende Bilder, um zu erkennen, wie Orthoklas aussehen kann, wenn es z.B. als "Grundgestein" vorliegt, in dem andere Minerale eingebettet sind. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 00:09, 22. Mär. 2015 (CET)
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Orthoklas mit eingebetteten Apatitkristallen]]
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oder aufgewachsenen Titanitkristallen
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Größere Kristallstufe mit rötlichem Orthoklas und grauem Quarz
Die Bilder zu "Mondstein" sind nicht aussagekräftig. Es kann doch kein Problem sein, hier ein taugliches Bild von einem Gestein mit Orthoklas einzustellen. Merke: Jeder Granit (auch grobkörniger) enthält Feldspat/Orthoklas.89.204.130.151 19:29, 21. Aug. 2015 (CEST)
Orthoklas/Sanidin aus Itrongay
[Quelltext bearbeiten]Die "Orthoklase" aus Itrongay (Madagaskar) haben sich bei Untersuchungen als Sanidine herausgestellt. Daraus folgt: geschliffene Steine aus Itrongay sind geschilffene SANIDINE. Siehe dazu Mindat etc.89.204.130.151 19:25, 21. Aug. 2015 (CEST)
- Hallo, bitte gebe bei derartigen Änderungen eine genaue, zitierbare Quelle an, wer festgestellt haben will, dass alle angeblichen Orthoklase aus Itrongay Sanidine sind. Laut gemdat.org findet sich dort nämlich beides. Auch die bei Mindat angegebene Quelle (Madagascar - extraLapis) spricht die dortigen Funde als Orthoklas an. Ich habe das Magazin in Deutsch vorliegen (S. 30-31: Itrongay: einzigartige Orthoklase). Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 22:21, 23. Aug. 2015 (CEST)
Das Extra-LAPIS ist veraltet. Einfach bei Mindat nachlesen. Bei Mindat ist der Orthoklas sogar ausdrücklich aus der Mineralienliste gestrichen. Habe auch die Angabe zur Größe gelöscht, weil es in Itrongay keine schleifbaren Orthoklase gibt. Siehe auch das aktuelle Angebot geschliffener Steine von Itrongay von Herrn Rob Lavinsky, die als SANIDINE bezeichnet sind. Im Übrigen waren die schleifbaren SANIDIN-Kristalle von Itrongay bis 10 cm groß und bis zu 500 Gramm ! schwer (siehe LAPIS Jg.16, 1991 Nr.3, dort aber noch als Orthoklas bezeichnet). Man sollte sich hier nicht durch veraltete Bezeichnungen beirren lassen.89.204.137.85 02:03, 24. Aug. 2015 (CEST)
Adular ist kein Synonym für Orthoklas, sondern - als K-Feldspat - eine Varietät, die sich durch besondere Bildungsbedingungen und Kristall-Tracht vom "normalen" Orthoklas unterscheiden.89.204.153.164 12:46, 24. Aug. 2015 (CEST)
Das Bild vom geschliffenen "Orthoklas", der ein SANIDIN ist, sollte entfernt werden. Orthoklas findet nur als "Mondstein" im Schmuckbereich Verwendung.89.204.153.164 12:49, 24. Aug. 2015 (CEST)
Es scheint hier ein Problem zu sein eingestellte Bilder - auch wenn sie unpassend sind - wieder zu entfernen. Nicht nachvollziehbar ist, wozu die Abbildung eines geschliffenen SANIDIN´s im Artikel ORTHOKLAS dienen soll.82.113.99.77 10:36, 25. Aug. 2015 (CEST)
Die Angabe von Fundortzahlen ist vollkommen unnütz und reine Zeitverschwendung. Überhaupt nicht nachvollziehbar ist, dass bei einem gesteinsbildenden Mineral weltweit nur 2000 Fundorte existieren sollen. Das ist ganz offenkundiger Unsinn. Fundorte sind sämtliche z.B. alle Bergbaue, Straßenanschnitte, Kanäle, Baugruben, Tunnelröhren die Granit aufschließen und natürlich sämtliche Granitsteinbrüche die ich wirklich nicht alle zählen möchte.
Hier wird deutlich, dass das Zählen der Fundorte bei Mindat zwar eine Fleißarbeit, aber grundsätzlich eine vollkommen unnütze ist. Bei Mindat können nur die Fundorte aufscheinen, die von den Bearbeitern eingegeben werden. Somit besteht bereits eine willkürliche Auswahl. Die Zählung berücksichtigt auch nicht, ob als Fundort ein Land, eine Region ein ganzes Bergbaurevier oder jeder einzelne Stollen und Schacht, jeder Teilabbau eines Steinbruchs als eigenständiger Fundort geführt werden. In der Regel sind die bei Mindat für einen Fundort angegebenen Minerallisten auch nicht vollständig. Es werden in der Regel nur die für Sammler interessanten Mineralien aufgelistet. Regelmäßig bleiben bereits die Mineralien der Nebengesteine unberücksichtigt.89.204.139.200 00:34, 27. Aug. 2015 (CEST)
- Ja, auch ich bin mit der Formulierung recht unglücklich, das ist eine alte Diskussion. Beabsichtigt war, ein nicht komplett willkürliches Maß für Häufigkeitsangaben wie "sehr häufig" oder "selten" einzuführen, was ich sinnvoll finde. Die verwendete Formulierung halte ich jedoch für fatal. Nur reichte mein Rechthaber-Ergeiz nicht, das Wikipedia-weit und ohne Konsens durchzusetzen. Vielleicht finden wir hier eine bessere Formulierung. Gruß --Bubenik (Diskussion) 17:45, 27. Aug. 2015 (CEST)
- Ich sehe gerade, das wir in der damaligen Diskussion durchaus einen brauchbaren Konsens gefunden hatten - war also nur Faulheit, das nicht zu korrigieren ;-) . Ich hab die Formulierung mal im Sinne des damaligen Kompromisses überarbeitet, muss aber eingestehen, dass die Aussagekraft dieser Fundort-Anzahl fragwürdig ist. Pyrit z.B. macht einen erheblich kleineren Anteil der Erdkruste aus als Orthoklas, ist dennoch weltweit sehr verbreitet und bringt es bei mindat.org auf mehr als 10 mal so viele Fundorte, wie Orthoklas. Gruß --Bubenik (Diskussion) 17:56, 27. Aug. 2015 (CEST)
Seit wann erhebt Mindat den Anspruch "wissenschaftlich" zu sein. Was soll diese unnütze Erbsenzählerei. Das ist Unsinn und nicht wert weiter diskutiert zu werden. Wer unbedingt Spaß daran hat, kann das für sich privat tun. In Wikipedia hat so ein Unsinn nichts zu suchen.89.204.137.89 22:17, 27. Aug. 2015 (CEST)
Schleich dich Gruß --Bubenik (Diskussion) 23:33, 27. Aug. 2015 (CEST) Unsachlicher und unverschämter Beitrag von Bubenik, wohl in Ermangelung von sachlichen Argumenten. Sehr Schade, dass Bubenik seine Zeit nicht sinnvoller für eine konstruktive Mitarbeit verwendet. Glück Auf.89.204.138.35 13:24, 28. Aug. 2015 (CEST)
Hallo Roter Frosch, die Löschung war begründet, im Gegensatz zu Deiner Zurücksetzung. Die Angabe der Fuindorte ist offenkundiger Unsinn. Tut mir leid, aber das Zurücksetzen ist Trollerei. Wenn hier behauptet wird, dass die gezählten Fundorte "wissenschaftlich" nachgewisen sind, so ist das schlicht und einfach falsch. Bei Mindat kann jedermann einen Fundort angeben, ohne Nachweis, dass das Mineral dort auch wirklich vorkommt. Es hat sich bei Mindatnoch nicht einmal durchgesetzt, dass man bei Angaben oder Abbildungen von seltenen oder extrem seltenen Mineralieneinen Nachweis der Analyse fordert. Wenn hier behauptet wird, die Zählung basiere auf wissenschaftlichen Ergebnissen, so müssten weltweit alle wissenschaftlichen Publikationen ausgewertet werden, was hier aber nicht der Fall und auch wenig sinnvoll ist.89.15.238.220 23:09, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Mein "Schleich dich" war eine etwas rustikale und selbstverständlich nicht ziel führende Abkürzung für:
- - Ein Satz als Verweis auf eine umfangreiche Fundortliste erscheint mir selbst dann sinnvoll, wenn die Zahl für sich nicht mehr besagt, als dass dort eben viele Fundorte gelistet sind.
- - Ein genervtes Wegwedeln einer Wespe vom Pflaumenkuchen. Als Erwiderung auf den überheblichen, arroganten und latent aggressiven Ton dieser lauten Nummer find ich das absolut sachgemäß.
- Bussi --Bubenik (Diskussion) 23:43, 28. Aug. 2015 (CEST)
Beleidigungen an Stelle sachlicher Argument von Bubenik. Schade um die Zeit. In Zukunft werde ich auf Anwürfe und sonstige Anzüglichkeiten von Bubenik nicht mehr eingehen. Es ist doch vollkommen wurscht, ob es 2000 oder 2200 Fundorte bei Mindat sind. Tatsache ist, dass es für Orthoklas weltweit Millionen, ja unzählige von Fundorten gibt. Bei allem Respekt vor der reinen Fleißaufgabe bleibt es dabei, die Fundortangaben bei Mindat erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und werden dort auch nicht mit diesem Ziel geführt. Ist das so schwer zu verstehen. Es mag sicherlich schwer fallen, zu Erkennen, dass man viel Zeit in eine nutzlose Sache investiert hat. Deshalb nochmals Anerkennung für das großartige Engagement. Aber die Angabe 2200 ist absolut falsch und nutzlos. Glück Auf.82.113.121.78 17:09, 29. Aug. 2015 (CEST)
"Bekannt" wem ? "Aufgelistet" gibt den tatsächlichen Sachverhalt wieder, während "bekannt" nur eine Täuschung darstellt.89.204.153.93 19:54, 3. Sep. 2015 (CEST)
Wie untauglich die Angabe der "bekannten" Fundorte ist, verdeutlicht auch die Tatsache, dass bei Mindat für das weitverbreitete, gesteinsbildende Mineral Orthoklas insgesamt 2.252 Fundstellen und für das silberhaltige Mineral Acanthit sogar 2.717 Fundorte auflistet. ES bedarf sicherlich keiner Diskussion, dass Orthoklas wesentlich weiter verbreitet ist als Acanthit. So könnte man noch viele Beispiele aufführen, die deutlich zeigen, dass die Anzahl der Fundortangaben bei Mindat absolut nichts mit der Verbreitung eines Minerals zu tun haben. Glück Auf89.204.137.219 02:50, 6. Sep. 2015 (CEST)
Das Problem hier ist die Tatsache, dass einige glauben, dass es sinnvoll ist, wenn ein Autor über kritische Hinweise zu seinem Beitrag selbst entscheidet, denn er selbstverständlich absolut fehlerfrei (er kann es ja auch nicht besser wissen, weil angegebene Belege ignoriert werden)findet. Glück Auf89.204.137.219 01:13, 6. Sep. 2015 (CEST)
Anregung zur Weiterentwicklung des Artikels. In einem Artikel über Orthoklas sollten auch die für den Orthoklas so typischen verschiedenen Zwillingsbildungen (Karlsbader, Bavenoer, Manebacher) nicht fehlen. Glück Auf89.15.236.23 11:57, 6. Sep. 2015 (CEST)