Martin Prinz (Autor)
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Martin Prinz (* 1973 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Martin Prinz wuchs in Lilienfeld in Niederösterreich auf und studierte Theaterwissenschaft und Germanistik.[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000 Stipendiat des Berliner Kultursenats im Literarischen Colloquium
- Anerkennungspreis für Literatur des Landes Niederösterreich
- 2002 Autorenprämie des österreichischen Bundeskanzleramtes
- 2002 Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien[2]
- 2010 Outstanding Artist Award für Literatur
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein Roman Der Räuber über den österreichischen Bankräuber Johann Kastenberger bildete die Vorlage für den 2010 erschienenen gleichnamigen Film, was Prinz eine Nominierung für den Österreichischen Filmpreis einbrachte.
- Der Räuber. Jung und Jung Verlag, Salzburg 2002, ISBN 3902144408.
- Puppenstille. Jung und Jung Verlag, Salzburg 2003, ISBN 3902144629.
- Ein Paar. Jung und Jung Verlag, Salzburg 2007, ISBN 3902497289.
- Über die Alpen. C. Bertelsmann, München 2010, ISBN 9783570010532.
- Die letzte Prinzessin. Insel, Berlin 2016, ISBN 9783458176831.
- Die unsichtbaren Seiten. Insel, Berlin 2018, ISBN 978-3-458-17740-1.
- Der Weg zurück: Eine Sporterzählung. gemeinsam mit Johannes Dürr, Insel, Berlin 2019, ISBN 978-3-458-76233-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Martin Prinz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Martin Prinz bei Perlentaucher
- In den Schuhen des Großvaters, Rezension von Über die Alpen in Volltext (Zeitschrift)
Einzelnachweise, Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Internationales Festival junger Literatur; abgerufen am 26. Feb. 2010
- ↑ Kunstradio: Martin Prinz; abgerufen am 26. Feb. 2010
Personendaten | |
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NAME | Prinz, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 1973 |
GEBURTSORT | Wien |