TUSEM Essen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von TuSEM Essen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
TUSEM Essen
Name Turn- und Sportverein
Essen-Margarethenhöhe e. V. 1926
Vereinsfarben Rot-Weiß
Gründung 20. Oktober 1926 in Essen, Nordrhein-Westfalen
Vereinssitz Fibelweg 7
45149 Essen
Mitglieder 2.298 (2022)
Abteilungen Handball, Volleyball, Fußball,
Leichtathletik, Badminton, Basketball
Boxen, Cheerleading, Rollstuhl-Hockey,
Schwimmen, Taekwondo, Tanzen,
Tennis, Tischtennis, Turnen
Vorsitzender Frank Schienbein
Website tusem.de

Der Turn- und Sportverein Essen-Margarethenhöhe e. V. 1926, kurz TUSEM Essen oder TuSEM Essen, ist ein deutscher Sportverein, der vor allem durch die Erfolge seiner Handballmannschaft bekannt ist, die dreimal Deutscher Meister wurde. In der Saison 2012/13 stieg sie aus der Handball-Bundesliga ab und spielte bis zum Saisonende 2019/20 in der 2. Bundesliga, bevor er zur Saison 2020/21 wieder in die erste Bundesliga zurückkehrte. Aktuell spielt TUSEM Essen in der 2. Handball-Bundesliga 2022/23.

Neben Handball werden die Sportarten Badminton, Basketball, Boxen, Cheerleading, Fußball, Leichtathletik, Rollstuhl-Hockey, Schwimmen, Taekwondo, Tanz, Tennis, Tischtennis, Turnen und Volleyball angeboten. Darüber hinaus betreibt der Verein ein Gesundheits- und Sportzentrum.

Seit 1963 ist der Verein Ausrichter des ältesten deutschen ohne Unterbrechung durchgeführten Marathonlaufs Rund um den Baldeneysee.

Auch der TUSEM-Cup der Volleyballer gehört zu den traditionsreichsten Saisonvorbereitungsturnieren in Deutschland. In der Saison 2006 stieg erstmals seit Bestehen der Volleyball-Abteilung eine Damenmannschaft in die Oberliga auf.

Seit 1993 wird kurz vor Saisonbeginn das sog. Warm-Up-Turnier von der Tischtennisabteilung ausgerichtet.

Der Verein hat 2.298 Mitglieder (Stand: Ende 2022).

TUSEM Essen
Voller Name TUSEM Sport und Marketing GmbH
Gegründet 2000
Halle Sporthalle Am Hallo
Plätze 2.578[1]
Trainer Daniel Haase
Liga 2. Bundesliga
2023/24
Rang 11. Platz
DHB-Pokal Achtelfinale
Website www.tusemessen.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Deutscher Meister
1986, 1987, 1989
DHB-Pokalsieger
1988, 1991, 1992
International Europapokal der Pokalsieger
1989
Euro-City-Cup
1994
EHF-Pokal
2005

Aktuelle Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bereich Handball-Bundesliga wurde im Jahr 2000 aus dem Verein ausgegliedert und in eine GmbH umgewandelt. Zur Saison 2005/06 wurde dem TUSEM wegen finanzieller Probleme – ein griechischer Hauptsponsor zahlte die vertraglich zugesicherten Gelder nicht – jedoch keine Lizenz für die erste Bundesliga erteilt und der Verein nach 26 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit als Gewinner des EHF-Pokals in die Regionalliga zurückgestuft. Dort gelang dem TUSEM Essen mit einer Bilanz von 63:1 Punkten der Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd, in der der Verein in der Saison 2006/07 antrat. Nach dem Titelgewinn in der 2. Liga Süd am 19. Mai 2007 mit einer Bilanz von 52:16 Punkten spielte der TUSEM Essen in der Saison 2007/08 wieder in der 1. Handball-Bundesliga, in der er in der Relegation gegen die HSG Düsseldorf den Klassenerhalt schaffte.

Im Oktober 2008 drohte dem Verein nach 2005 erneut die Insolvenz und der damit verbundene Zwangsabstieg.[2] Gleichzeitig wurde bekannt, dass der Handballverein Opfer eines finanziellen Betrugs geworden war.[3][4]

Am 4. November 2008 stellte der Verein einen Insolvenzantrag und stand damit als Zwangsabsteiger aus der Handball-Bundesliga fest.[5] Als Tabellensiebter der Saison 2010/11 in der 2. Liga Nord qualifizierte sich der Verein für die ab der Spielzeit 2011/12 bestehende eingleisige 2. Liga. 2011/12 wurde der TUSEM Vizemeister der 2. Liga und schaffte somit den Wiederaufstieg in die 1. Liga,[6] aus der der Verein nach einem Jahr als Tabellenletzter wieder abstieg. Zur Saison 2017/18 übernahm Jaron Siewert das Traineramt. Unter seiner Leitung kehrte TUSEM in die Bundesliga zurück. Ab dem Sommer 2020 trainierte Jamal Naji die Männermannschaft. Im Jahr 2022 trat sein ehemaliger Co-Trainer Michael Hegemann die Nachfolge als Chefcoach des TUSEM an.

Bekannte ehemalige Spieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Nation Name Position Größe Geburtsdatum Alter seit Vertrag bis Letzter Verein
24 Schweiz Dennis Wipf Tor 1,94 m 12. Jan. 1999 25 2024 2026 Pfadi Winterthur
42 Deutschland Mats Haberkamp Tor 1,91 m 15. Dez. 2004 19 2015 2025 DJK Tura 05
87 Deutschland Dominik Plaue Tor 1,96 m 14. Juli 1995 29 2024 2026 ThSV Eisenach
03 Deutschland Christian Wilhelm Kreismitte 1,91 m 13. Apr. 2002 22 2023 2025 HC Empor Rostock
04 Deutschland Felix Göttler Rückraum links 1,92 m 11. Juli 2005 19 2024 2026 Rhein-Neckar Löwen
07 Deutschland Fynn Hermeling Rückraum links 2,02 31. Mai 2002 22 2024 2026 GWD Minden
10 Deutschland Finn Wolfram Kreismitte 1,95 m 22. Feb. 2003 21 2022 2026 TSV Bayer Dormagen
15 Deutschland Nils Homscheid Rückraum Mitte 1,83 m 15. Okt. 2002 22 2018 2025 JSG Hiesfeld/Aldenrade
20 Deutschland Jan Reimer Rechtsaußen 1,89 m 29. Dez. 2000 23 2024 2026 TSV Bayer Dormagen
21 Deutschland Felix Eißing Rechtsaußen 1,94 m 14. Okt. 2002 22 2022 2026 SC Magdeburg
22 Polen Dennis Szczesny Rückraum links 1,96 m 22. Nov. 1993 30 2014 2026 TV Bittenfeld
28 Deutschland Valentin Clarius Kreismitte 1,95 m 25. Feb. 2003 21 2024 2026 Rhein-Neckar Löwen
32 Deutschland Jan Weiß Kreismitte 1,97 m 28. Jan. 2005 19 2016 2026 SC Phönix Essen
34 Ungarn Lev Szuharev Rückraum rechts 1,95 m 17. Aug. 2000 24 2024 2026 Fejér-BÁL Veszprém
37 Deutschland Max Neuhaus Rückraum Mitte 1,85 m 10. Aug. 1999 25 2023 2025 TSG Friesenheim
38 Deutschland Louis Maxim Elsässer Linksaußen 2,01 m 10. Juni 2004 20 2018 2025 Cronenberger TG
55 Deutschland Oskar Kostuj Rückraum Mitte 1,83 m 5. Aug. 2000 24 2023 2025 HC Westfalia Herne
63 Deutschland Julius Rose Rückraum links 1,93 m 9. Mai 2000 24 2023 2025 DJK Rimpar
68 Deutschland Tim Mast Rückraum Mitte 1,87 m 26. Juli 2001 23 2022 2026 TSV Bayer Dormagen
73 Deutschland Finley Werschkull Linksaußen 2,04 m 6. Jan. 2003 21 2022 2026 TSV Bayer Dormagen
91 Deutschland Alexander Schoss Rückraum rechts 1,98 m 11. Aug. 2003 21 2022 2026 TSV Bayer Dormagen
Stand: 15. August 2024
Nat. Name Position Geburtsdatum im Verein seit
Deutschland Daniel Haase Trainer 24.09.1982 2024
Deutschland Nelson Weisz Co-Trainer 12.01.1992 2024

Transfers zur Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Deutschland Jan Reimer[7] TSV Bayer Dormagen
Deutschland Valentin Clarius[8] Rhein-Neckar Löwen
Deutschland Felix Göttler[9] Rhein-Neckar Löwen
Schweiz Dennis Wipf[10] Pfadi Winterthur
Deutschland Dominik Plaue[11] ThSV Eisenach
Deutschland Fynn Hermeling[12] GWD Minden
Ungarn Lev Szuharev[13] Fejér-BÁL Veszprém
Stand: 14. Juni 2024
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
Deutschland Felix Klingler[14] Ziel unbekannt
Deutschland Lukas Diedrich[15] Bergischer HC
Deutschland Malte Seidel[16] Karriereende
Deutschland Philip Asmussen[17] Karriereende
Deutschland Jonas Ellwanger[18] Karriereende
Deutschland Luis Buschhaus[18] SGSH Dragons
Deutschland Jonas Kämper[19] Longericher Sport Club
Deutschland Arne Fuchs[20] GC Amicitia Zürich
Stand: 16. August 2024

TUSEM-Handballjugend

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der TUSEM hat in der Saison 2006/07 mit der A-Jugend in der Regionalliga und der B- und C-Jugend in der Oberliga eine der erfolgreichsten Handballjugenden am Niederrhein. Die TUSEM-Essen-Handballjugend wurde zweimal von der HBL mit einer der besten Jugendarbeiten ausgezeichnet.

Bekannte Leichtathleten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • August Blumensaat, ehemaliger deutscher Langstreckenläufer
  • Siegfrid Lettau, Sprinter und Weitspringer in den 1930er Jahren
  • Manfred Grohnert, 110-Meter-Hürdenläufer in den 1950er Jahren
  • Sabine Braun, Weltmeisterin und Dritte bei den Olympischen Spielen als Siebenkämpferin
  • Uwe Töppner, Deutscher Meister im Weitsprung
  • Angelika Kröll, mehrfache deutsche Jugend- und Juniorenmeisterin Diskuswurf

Ausgetragene Sportveranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1. Frauen: Aufstieg in die Oberliga 2008

Die Tischtennis-Abteilung wurde 1973 gegründet. Im Jahr 2012 schloss sich die Tischtennis-Abteilung des DJK TuS Essen-Holsterhausen dem TUSEM Essen an.

der Saison 2023/24:

  • 1. Damenmannschaft: Aufstieg von der Verbandsliga in die NRW-Liga

Die höchsten Mannschaften (Saison 2024/2025)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1. Damenmannschaft: NRW-Liga
  • 1. Herrenmannschaft: 2. Bezirksliga
  • 1. Jungenmannschaft: Verbandsliga

Das Warm-Up-Turnier

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1993 richtet die Tischtennis-Abteilung das sog. Warm-Up-Turnier aus. Lediglich im Jahr 2020 fiel das Turnier coronabedingt aus. Vorgesehen als letzter Härte- und Formtest, findet das Turnier kurz vor Beginn der Saison statt. Startberechtigt sind alle Spielerinnen und Spieler des Westdeutschen Tischtennisverbandes. An den Start gehen bis zu 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bis 2019 war der Energiekonzern RWE bzw. die Tochtergesellschaft innogy Namenssponsor.

Der Trainerstab

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jugend-Training wird aktuell durch 9 Trainerinnen und Trainer begleitet (C-Lizenz und STARTTER-Lizenz sowie Spielerinnen und Spieler mit langjähriger Erfahrung in höheren Ligen).

Die Basketballabteilung wurde im Juni 1984 gegründet.

  • Saison 1985/86: die 1. Herrenmannschaft stiegen schon ein Jahr nach der Gründung in die Bezirksliga auf und wurden Kreispokalsieger
  • Saison 1986/87: Aufstieg der Damen im ersten Jahr in die Bezirksliga
  • Saison 1989/90: Aufstieg 2. Herren in die 1. Kreisliga
  • Saison 1990/91: Aufstieg 2. Herren in die Bezirksliga (93/94 Abstieg)
  • Saison 1991/92: Aufstieg 1. Damen in die Bezirksliga
  • Saison 1995/96: Wiederaufstieg 1. Damen in die Bezirksliga als Vizemeister
  • Saison 1997/98: Aufstieg 1. Herren in die Bezirksliga und 1. Damen in die Landesliga
  • Saison 1998/99: Aufstieg 1. Herren in die Landesliga
  • Saison 1999/00: Aufstieg 1. Damen in die Oberliga (2003/04 Abstieg nach 4 Jahren in die Landesliga) und 2. Herren in die 1. Kreisliga (07/08 Abstieg nach 9 Jahren in die Bezirksliga)
  • Saison 2006/07: Aufstieg der 2. Damen in die Bezirksliga
  • Saison 2008/09: Aufstieg der 2. Damen in die Landesliga, Damen werden auch Kreispokalsieger
  • Saison 2009/10: Vizemeisterschaft für die 1. Damen in der Landesliga, Damen werden erneut Kreispokalsieger
  • Saison 2010/11: Damen und U19 weiblich gewinnen den Kreispokal, U17 weiblich wird ungeschlagen Kreismeister
  • Saison 2011/12: Vizemeisterschaft für die Damen in der Landesliga
  • Saison 2012/13: TUSEM geht mit einer Damenmannschaft (Landesliga), zwei Herrenteams (Bezirksliga und 2. Kreisklasse), einer weiblichen U19 (Regionalliga), sowie einer männlichen U16 (Kreisliga) an den Start
TUSEM-Fußball
Name TUSEM-Fußball
Spielstätte TuSEM-Sportzentrum
Plätze 2000
Cheftrainer Carsten Isenberg
Liga Bezirksliga Niederrhein 6
2023/24 5. Platz
Website www.tusem-fussball.de

Die Fußballer von TUSEM Essen spielten jahrzehntelang lediglich auf Kreisebene. Ihre erste erfolgreiche Zeit hatte die Mannschaft in den 1980er Jahren. Im Jahre 1981 stiegen die TUSEM-Fußballer in die Landesliga Niederrhein auf.[21] Größter Erfolg war der vierte Platz in der Saison 1983/84.[22] Zwei Jahre später ging es für die Mannschaft wieder runter in die Bezirksliga[23] und im Jahre 1996 mussten TUSEMs Fußballer in die Kreisliga A absteigen. Im Jahre 2004 ging es dann in die Kreisliga B hinunter.

Erst in den 2010er Jahren setzte ein sportlicher Aufschwung ein. Die erste Mannschaft stieg im Jahre 2013 in die Kreisliga A auf. Vier Jahre später wurde die Mannschaft Vizemeister der Gruppe Nord hinter dem SC Phönix Essen. Im Entscheidungsspiel um den Aufstieg setzte sich das Team von Trainer Kevin Busse mit 2:1 gegen den SC Werden-Heidhausen durch und stieg in die Bezirksliga auf.[24] Dort hielten sich die TUSEM-Fußballer jahrelang im Mittelfeld der Tabelle auf. Am drittletzten Spieltag der Saison 2021/22 schlug die Mannschaft von Trainer Carsten Isenberg die DJK Sportfreunde Katernberg mit 3:1 und schaffte damit vorzeitig den Aufstieg in die Landesliga.[25] Nach nur einer Saison ging es wieder runter in die Bezirksliga.

Die Fußballer von TUSEM Essen tragen ihre Heimspiele im TuSEM-Sportzentrum am Fibelweg aus, welches Platz für 2000 Zuschauer bietet. Gespielt wird auf Kunstrasen.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Sportpark „Am Hallo“ tusemessen.de
  2. Handballklub Tusem Essen droht der Zwangsabstieg. In: Die Welt vom 17. Oktober 2008.
  3. Luftschlösser gebaut. (Memento vom 11. August 2011 im Internet Archive) In: Der Westen vom 17. Juli 2008.
  4. Großes Ganovenstück. (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive) In: Der Westen vom 19. Juni 2008.
  5. Essen meldet Insolvenzplanverfahren an. In: toyota-handball-bundesliga.de vom 4. November 2008.
  6. M. Deppisch: GWD Minden und TuSEM Essen wieder erstklassig – Tradition kehrt zurück in die Handball-Bundesliga. (Memento vom 27. Mai 2012 im Internet Archive) In: sportschau.de vom 18. Mai 2012.
  7. handball-world: Jan Reimer wechselt innerhalb der 2. Handball-Bundesliga. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  8. handball-world: TuSEM Essen holt Kreisläufer von den Rhein-Neckar Löwen. Abgerufen am 8. März 2024.
  9. TuSEM Essen holt 18-jähriges Talent von den Rhein-Neckar Löwen. In: handball-world.news. Abgerufen am 20. März 2024.
  10. TUSEM Essen verpflichtet Schweizer Torhüter. In: handball-world.news. Abgerufen am 23. April 2024.
  11. Eisenach-Abgang: Zu diesem Verein wechselt Dominik Plaue. In: handball-world.news. 8. Mai 2024, abgerufen am 8. Mai 2024.
  12. TUSEM Essen verstärkt sich im Rückraum. In: handball-world.news. 14. Mai 2024, abgerufen am 14. Mai 2024.
  13. TuSEM Essen holt Linkshänder aus Veszprem. In: handball-world.news. 14. Juni 2024, abgerufen am 14. Juni 2024.
  14. handball-world.news: Felix Klinger verlässt TuSEM Essen zum Saisonende vom 13. Januar 2024, abgerufen am 14. Januar 2024
  15. handball-world.news: Lukas Diedrich verlässt TuSEM Essen vom 27. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024
  16. handball-world.news: Urgestein verlässt TuSEM Essen im Sommer vom 6. Februar 2024, abgerufen am 6. Februar 2024
  17. handball-world.news: Philipp Asmussen mit Karriereende vom 15. März 2024, abgerufen am 15. März 2024
  18. a b Wechsel in der 2. Handball-Bundesliga im Sommer 2024. In: handball-world.news. Abgerufen am 7. Juni 2024.
  19. Jonas Kämper zum LSC. In: lsc-koeln.de. Abgerufen am 16. August 2024.
  20. Arne Fuchs verlässt TUSEM Essen. In: instagram.com. Abgerufen am 15. August 2024.
  21. Landesliga Niederrhein, Gruppe 1 1980/81. Das deutsche Fußballarchiv, abgerufen am 13. Juli 2022.
  22. Landesliga Niederrhein, Gruppe 1 1983/84. Das deutsche Fußballarchiv, abgerufen am 13. Juli 2022.
  23. Landesliga Niederrhein, Gruppe 1 1985/86. Das deutsche Fußballarchiv, abgerufen am 13. Juli 2022.
  24. Anika Haus: Busse-Elf steigt in die Bezirksliga auf. RevierSport, abgerufen am 9. Juli 2022.
  25. Sascha Köppen: TuSEM Essen bringt Landesliga-Aufstieg unter Dach und Fach. FuPa, abgerufen am 9. Juli 2022.