Weisendorf
Wappen | Deutschlandkarte | |
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| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 37′ N, 10° 50′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Höhe: | 308 m ü. NHN | |
Fläche: | 36,75 km2 | |
Einwohner: | 6877 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 187 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91085 | |
Vorwahlen: | 09135, 09132, 09193, 09163 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 164 | |
LOCODE: | DE WQF | |
Marktgliederung: | 14 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Gerbersleite 2 91085 Weisendorf | |
Website: | www.weisendorf.de | |
Erster Bürgermeister: | Karl-Heinz Hertlein (CSU) | |
Lage des Marktes Weisendorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
Weisendorf ist ein Markt im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern). Er ist seit 1978 das Kleinzentrum des Seebachgrundes.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Markt Weisendorf ist 14 km von Erlangen, 8 Kilometer von Herzogenaurach und 12 Kilometer von Höchstadt an der Aisch entfernt. Er befindet sich in der Metropolregion Nürnberg zentral zwischen Erlangen, Herzogenaurach und Höchstadt an der Aisch. Nürnberg liegt 36 km und Fürth 30 km südöstlich. Durch Weisendorf fließt die Seebach.[2]
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Markt Weisendorf hat 14 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Boxbrunn (Dorf)
- Buch (Dorf)
- Kairlindach (Pfarrdorf)
- Mitteldorf (Dorf)
- Nankendorf (Dorf)
- Neuenbürg (Dorf)
- Oberlindach (Dorf)
- Reinersdorf (Dorf)
- Reuth (Dorf)
- Rezelsdorf (Kirchdorf)
- Sauerheim (Dorf)
- Schmiedelberg (Dorf)
- Sintmann (Weiler)
- Weisendorf (Hauptort)
Es gibt die Gemarkungen Boxbrunn (nur Gemeindeteil 1), Großenseebach (nur Gemarkungsteil 1), Hammerbach (nur Gemarkungsteil 1), Kairlindach, Oberlindach, Reinersdorf, Rezelsdorf, Sauerheim, Unterreichenbach (nur Gemarkungsteil 1) und Weisendorf.[5] Die Gemarkung Weisendorf hat eine Fläche von 5,050 km². Sie ist in 2388 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 2114,59 m² haben.[6] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Reuth.[7]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Höchstadt an der Aisch, Heßdorf, Großenseebach, Herzogenaurach, Aurachtal, Oberreichenbach, Gerhardshofen, Dachsbach, Uehlfeld.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1288 als „Weizzendorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist das Adjektiv wîz (mhd. für weiß). Im Dorf gab es offensichtlich auffallend weiße Gebäude.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Weisendorf 72 Anwesen (Schloss, Ökonomiegebäude, Amts- und Brauhaus, Jägerhaus, Gärtnerhaus, Schäferhaus, 2 Wirtshäuser, 2 Schenkstätten, 46 Häuser, 1 Mühle, Badhaus, Judenschule. In der Vorstadt 13 Häuser mit kleinen Grundstücken). Das Hochgericht übte das Rittergut Weisendorf im begrenzten Umfang aus. Es hatte ggf. an das bambergische Centamt Herzogenaurach auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Weisendorf. Alleiniger Grundherr war das Rittergut Weisendorf.[9] Das Rittergut hatte auch die Dorf- und Gemeindeherrschaft über Schmiedelberg inne und Grundbesitz in Schmiedelberg (5) und Sauerheim (?).
1810 kam Weisendorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt und 1813 die Ruralgemeinde Weisendorf gebildet.[10][11] 1813 wurden Mitteldorf und Sintmann dem Steuerdistrikt Weisendorf zugewiesen.[12] Die Gemeinde Weisendorf war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugewiesen und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit und der Ortspolizei unterstand der ganze Ort bis 1848 dem Patrimonialgericht Weisendorf. Am 12. Juli 1827 wurde die Gemeinde dem Landgericht Herzogenaurach überwiesen, am 1. Oktober 1847 schließlich auch dem Rentamt Herzogenaurach.[13] Ab 1862 gehörte Weisendorf zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Herzogenaurach (1919–1929: Finanzamt Herzogenaurach, seit 1929: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach (1879 in das Amtsgericht Herzogenaurach umgewandelt), seit 1959 ist das Amtsgericht Erlangen zuständig. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 3,864 km².[14] Mit der Eingliederung von Reuth im Jahr 1956 vergrößerte sich die Gebietsfläche auf 5,036 km².[15]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1972 wurden durch die Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Reinersdorf und Rezelsdorf eingemeindet sowie die Gemeindeteile Nankendorf aus der Gemeinde Hammerbach und Buch aus der Gemeinde Unterreichenbach eingegliedert.[16] Am 1. Mai 1978 kamen die Gemeinden Kairlindach und Oberlindach sowie Boxbrunn aus der aufgelösten Gemeinde Boxbrunn hinzu.[17][18]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Weisendorf
Jahr | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
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Einwohner | 1316 | 1598 | 4089 | 6208 | 6233 | 6257 | 6291 | 6303 | 6354 | 6407 | 6465 | 6492 | 6493 |
Häuser[19] | 216 | 1063 | 1803 | 1845 | 1861 | 1869 | |||||||
Quelle | [15] | [20] | [21] | [22] | [22] | [22] | [22] | [22] | [22] | [22] | [22] | [22] | [22] |
Ort Weisendorf (= Gemeinde Weisendorf bis 1956)
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 |
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Einwohner | 751 | 662 | 666 | 623 | 574 | 546 | 616 | 617 | 663 | 643 | 624 | 616 | 592 | 567 | 603 | 638 | 687 | 770 | 753 |
Häuser[19] | 94 | 110 | 108 | 110 | 111 | 122 | |||||||||||||
Quelle | [23] | [24] | [24] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [24] | [32] | [24] | [33] | [24] | [34] | [24] | [24] |
Jahr | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2019 | ||||||||||||
Einwohner | 1212 | 1261 | 1200 | 1253 | 1545 | 2380 | 4677 | ||||||||||||
Häuser[19] | 150 | 204 | 602 | ||||||||||||||||
Quelle | [24] | [14] | [24] | [15] | [20] | [21] | [35] |
Konfessionsstatistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Weisendorf ist das Verhältnis der beiden Konfessionen fast ausgeglichen. Laut dem Zensus 2011 waren 40,1 % der Einwohner evangelisch und 38,9 % römisch-katholisch. 21,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[36] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Im Jahr 2017 waren von den Einwohnern 36,7 % (2503) Protestanten und 35,5 % (2419) Katholiken. 27,9 % (1901) hatten entweder eine andere oder keine Konfessions- oder Religionszugehörigkeit.[37]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptamtliche Erste Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Von 2002 bis 2008 Armin Stürmer (BWG-FW)
- Von 2008 bis 2014 Alexander Tritthart (CSU)
- Von 2014 bis 2020 Heinrich Süß (UWG) †
- seit 2021 Karl-Heinz Hertlein (CSU)
Marktgemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Marktgemeinderat hat 20 Mitglieder zuzüglich des Ersten Bürgermeisters:
CSU | SPD | Grüne | Bürgerliche Wählergemeinschaft | Freie Wähler | UWG Buch-Nankendorf | Gesamt | |
2020 | 7 | 1 | 3 | 1 | 3 | 5 | 20 Sitze |
2014 | 7 | 2 | 2 | 3 | 3 | 3 | 20 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Blau; vorne ein linksgewendeter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten aus grünem Dreiberg wachsend eine grüne Staude mit drei goldenen Ringelblumen.“[38] | |
Wappenbegründung: Der mit einem Schrägbalken belegte Löwe ist das Wappentier des Hochstifts Bamberg und weist auf die bambergische Lehenherrschaft, die seit 1365 belegt ist. Die Ringelblume ist typisch für Weisendorf, seit vielen Generationen wird sie im Gemeindegebiet angebaut und steht deshalb im Gemeindewappen.
Weisendorf führt seit 1949 ein Wappen |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist schwarz-gelb-grün.[39]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Ein Eckturm des Schlosses Weisendorf
-
Ein Satteldachbau in der Hauptstraße
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weisendorf liegt ca. sechs Kilometer von der Bundesautobahn 3 Würzburg–Nürnberg (Autobahnanschlussstelle Erlangen-West) entfernt. Durch den Ort verläuft die Staatsstraße 2259 nach Rezelsdorf (3,9 km westlich) bzw. an Reinersdorf vorbei nach Großenseebach (3,7 km östlich). Die Staatsstraße 2263 verläuft nach Oberlindach (1,3 km nördlich) bzw. über Nankendorf nach Hammerbach (3,7 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Sauerheim (1,5 km westlich), nach Mitteldorf (1,2 km südwestlich) und nach Reuth (1,8 km südöstlich).[2]
Durch den Ort verlaufen der Fernwanderweg Rangau-Ostweg und die Magnificat-Route des Fränkischen Marienwegs.
Messstationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Radioaktivitätsmessnetz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Weisendorf befindet sich eine von rund 1800 Messstellen des Radioaktivitätsmessnetzes des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS). Die Messstation misst die Gamma-Ortsdosisleistung (ODL) am Messort und sendet die Daten an die Zentrale des Messnetzes. Die über 24 Stunden gemittelten Daten können im Internet abgerufen werden.[40]
Grundwassermessstelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gemeindegebiet des Marktes Weisendorf befindet sich zudem eine Grundwassermessstelle des Bayerischen Landesamts für Umwelt, die durch das Wasserwirtschaftsamt Nürnberg betrieben wird. Die Messwerte sind auf der Website des Niedrigwasser-Informationsdienstes Bayern tagesaktuell einsehbar.[41]
Gesellschaftliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Weisendorf gibt es über 60 Vereine in den Bereichen Sport, Natur, Kultur und Freizeit. Durch Erschließung neuer Baugebiete, die sehr gute Infrastruktur sowie hervorragende Lebensqualität steigt die Zahl der Einwohner stetig an. Der Markt ist ein bevorzugtes Wohngebiet für Familien und Pendler in der Metropolregion Nürnberg.
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst von Gagern (1878–1954), deutscher Admiral der Kriegsmarine, geboren und gestorben in Neuenbürg
- Karl Theodor zu Guttenberg (1921–1972), CSU-Bundestagsabgeordneter, 1967–1969 Parlamentarischer Staatssekretär, Großvater des ehemaligen Bundesverteidigungsministers mit gleichem Namen
- Sabine Stockhorst (* 1986), deutsche Handballspielerin
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Weisendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 138 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 137–138.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Weisendorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 61 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 181–186.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 237.
- Pleikard Joseph Stumpf: Weisendorf. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 588 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website des Marktes Weisendorf
- Weisendorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Weisendorf: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Weisendorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. September 2019.
- ↑ Gemeinde Weisendorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Weisendorf (092846). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 237.
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 89 (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 34 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 223 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 146 (Digitalisat).
Nach Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 193 (Digitalisat). , im Jahr 1812. - ↑ Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 194 (Digitalisat).
= Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 148 (Digitalisat). - ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 927 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 682 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 484.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 102–103, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Erlangen -Höchstadt; Fußnote 20).
- ↑ a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet und von 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 335 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j LfStat: Weisendorf: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 1. Oktober 2019.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 102 (Digitalisat). Dort als Weißendorf aufgelistet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 878, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 137 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1052, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 996 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1045 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1078 (Digitalisat).
- ↑ Zahlen und Daten ( des vom 30. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website weisendorf.de. Höchstwahrscheinlich inkl. Nebenwohnsitzen.
- ↑ Weisendorf, Religion. Zensus 2011.
- ↑ Nur 72 Katholiken fehlen für einen Feiertag. In Weisendorf ist das Verhältnis der beiden Konfessionen fast ausgeglichen. Statistik 2017, abgerufen am 23. Dezember 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Weisendorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Weisendorf. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 3. Juli 2020.
- ↑ ODL-Info – Startseite. Abgerufen am 28. April 2018.
- ↑ Niedrigwasser-Informationsdienst Bayern. Abgerufen am 12. Juli 2022.