Johann Sebastian Bach

Johann Sebastian Bach



* 21. März 1685 (JK) in Eisenach
† 28. Juli 1750 in Leipzig
deutscher Komponist
Vater von Carl Philipp Emanuel Bach
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
Datenobjekt bei Wikidata
GND-Nummer 11850553X WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek DNB: Datensatz, Werke

Texte von oder über JS Bach bei Wikisource

Auszug eines Schreibens (1788) von Carl Philipp Emanuel Bach – Über die Unterschiede der Orgelmusik von Händel und Johann Sebastian Bach

Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt. (BWV 18), 1713/1714
Der Streit zwischen Phoebus und Pan in einem Dramate aufgeführt (BWV 201), 1729, Text von Picander
Schweigt stille, plaudert nicht (Themenseite zu BWV 211), ca. 1734, Text von Picander
Drama Per Musica. Welches Bey dem Allerhöchsten Geburths-Feste Der […] Königin in Pohlen und Churfürstin zu Sachsen […] aufgeführet wurde in dem Collegio Musico. (BWV 214), Breitkopf, Leipzig 1733 Deutsches Textarchiv
Das Wohltemperierte Klavier (BWV 846–893)
6 Sonaten für die Violine. (BWV 1001–1006), Breitkopf & Härtel, Leipzig 1853 ULB Düsseldorf
Suiten für Violoncello solo (BWV 1007–1012)

Bach-Urkunden – Nachrichten über Johann Sebastian Bach, hrsg. von Max Schneider, Leipzig: Breitkopf & Härtel 1907, 40 S. Internet Archive

Thematisches Verzeichniss der Instrumentalwerke von Joh. Seb. Bach. Auf Grund der Gesammtausgabe von C. F. Peters. Leipzig / Berlin 1867 MDZ München

Johann Nikolaus Forkel: Ueber Johann Sebastian Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke. Hoffmeister und Kühnel, Leipzig 1802
Rochus von Liliencron, Wilhelm Heinrich von Riehl: Bach, Johann Sebastian. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1. Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 729–743
Bach 3). In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 2 (1885), Seite 209–210
Wilibald Gurlitt: Bach, Johann Sebastian. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 485–488 MDZ München