evolutionstheoretisch
Erscheinungsbild
evolutionstheoretisch (Deutsch)
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evolutionstheoretisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:evolutionstheoretisch |
Worttrennung:
- evo·lu·ti·ons·the·o·re·tisch
Aussprache:
- IPA: [evoluˈt͡si̯oːnsteoˌʁeːtɪʃ]
- Hörbeispiele: evolutionstheoretisch (Info)
Bedeutungen:
- [1] gemäß der Evolutionstheorie
Beispiele:
- [1] „Die Vorteile dieser Vorgehensweise liegen darin, dass die Entscheidung für eine evolutionstheoretische Fundierung des zu entwickelnden Kompetenzmodells durch folgende Tatsachen abgesichert und gewissermaßen evaluiert wird: […]“[1]
- [1] „Dieser evolutionstheoretische Agnostizismus wird möglicherweise keine der beiden Seiten befriedigen, weder die evolutionstheoretischen Optimisten, noch ihre Gegner.“[2]
- [1] „Ich war zunächst fasziniert von den Möglichkeiten der experimentellen Embryologie und habe mich dann zunehmend mit evolutionstheoretischen Fragestellungen befasst und mich dabei immer weiter von der angewandten Medizin entfernt.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] gemäß der Evolutionstheorie
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „evolutionstheoretisch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „evolutionstheoretisch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „evolutionstheoretisch“
Quellen:
- ↑ Hanna Fearns: Entstehung von Kernkompetenzen. Eine evolutionstheoretische Betrachtung. Springer, 2013, ISBN 978-3-663-07978-1, Seite 12 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Wolfgang Stegmüller: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Band I: Erklärung – Begründung – Kausalität. Teleologische Erklärung, Funktionalanalyse und Selbstregulation. Teleologie: Normativ oder Deskriptiv? STT, Evolutionstheorie und die Frage Wozu?. Springer, 2013, ISBN 978-3-642-61772-0, Seite 766 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Axel Lange: Evolutionstheorie im Wandel. Ist Darwin überholt?. Springer, 2020, ISBN 978-3-662-60914-9, Seite 73 (Zitiert nach Google Books, Zitat von Gerd B. Müller)