König Albrecht bestimmt, dass ein im Zehnten oder Gericht von Ulm gelegenes steuerbares Gut, wenn es in geistliche Hand kommt, binnen Jahresfrist an einen Bürger verkauft werden muss und der Steuerpflicht nicht entzogen werden darf.

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König Albrecht bestimmt, dass ein im Zehnten oder Gericht von Ulm gelegenes steuerbares Gut, wenn es in geistliche Hand kommt, binnen Jahresfrist an einen Bürger verkauft werden muss und der Steuerpflicht nicht entzogen werden darf.

Landesarchiv Baden-Württemberg

Objekt beim Datenpartner

Verzeichnungsstufe:

Archivale

Archivaliensignatur:

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 172

Kontext:

Kaiserselekt >> Urkunden

Laufzeit:

1300 Juni 17

Provenienz:

Reichsstadt Ulm

Archivalientyp:

Urkunden

Sprache der Unterlagen:

Lateinisch

Sonstige Erschließungsangaben:

Ausstellungsort: Zürich

Aussteller: Albrecht I., König

Empfänger: Stadt Ulm

Überlieferungsart: Ausfertigung

Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt

Druck: WUB Bd. XI, Nr. 5492, Seite 411

Indexbegriffe Person:

Albrecht I. von Österreich; König, 1255-1308

Indexbegriffe Ort:

Ulm UL
Zürich [CH]

Digitalisat im Angebot des Archivs:

https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1241152-1

Bestand:

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt

Rechteinformation:

Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.

Rechtsstatus:

Namensnennung 3.0 Deutschland

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Objekt in der Deutschen Digitalen Bibliothek

Letzte Aktualisierung:

20.01.2023, 15:53 UTC

König Albrecht bestimmt, dass ein im Zehnten oder Gericht von Ulm gelegenes steuerbares Gut, wenn es in geistliche Hand kommt, binnen Jahresfrist an einen Bürger verkauft werden muss und der Steuerpflicht nicht entzogen werden darf.

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