Tata

Deutschland Niederlande Rumänien 2023/2024 Dokumentarfilm

Inhalt

"Why did my father hurt us so much?", ist eine Frage, die Lina Vdovîi nicht loslässt. Erst recht nicht, als sie eine verzweifelte Videobotschaft erhält: Ihr Vater, der seine Familie einst schlug und gängelte, ist als Arbeiter in Italien selbst Opfer von Missbrauch geworden. Die Kamera und ihren Partner Radu Ciorniciuc im Gepäck, begibt sich Lina auf die Reise. Erst nach Italien, später in ihr Heimatland Moldavien, zu ihren Wurzeln. Und ihr wird klar: Will sie ihrem Vater helfen, muss sie sich ihrem eigenen Trauma stellen. Sie konfrontiert ihn im offenen Dialog, in der Hoffnung, den Teufelskreis häuslicher Gewalt zu durchbrechen, der sich seit Generationen durch ihre Familie zieht. Ein mutiger und zutiefst berührender Film! 

Quelle: DOK.fest München 2025 / Selime Schauer-Altinbilek

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Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Italien, Moldawien, Rumänien [25 Drehtage]
Länge:
82 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (CA): 09.09.2024, Toronto, IFF;
Aufführung (DK): 22.03.2025, Kopenhagen, CPH:DOX;
Erstaufführung (DE): 10.05.2025, München, DOK.fest

Titel

  • Originaltitel (DE RO) Tata
  • Verleihtitel (eng) Father

Fassungen

Original

Länge:
82 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (CA): 09.09.2024, Toronto, IFF;
Aufführung (DK): 22.03.2025, Kopenhagen, CPH:DOX;
Erstaufführung (DE): 10.05.2025, München, DOK.fest