Forschungsinfrastrukturen am GFZ

Die Forschungsinfrastruktur am GFZ umfasst Satellitensysteme, Globale Messnetze und Regionale Observatorien sowie Instrumentennetzwerke, Labore, Instrumentenpools und Datensysteme. Das GFZ sieht eine wichtige Aufgabe in der Bereitstellung von Infrastrukturen, Daten-, Informations-, Instrumentensystemen und Netzwerken.

Zugang zur GFZ-Forschungsinfrastruktur

Für einen Großteil unserer Infrastruktur gilt, dass sie zu mindestens 50 Prozent für die kostenlose akademische Nutzung durch externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit steht. Diese Infrastrukturen werden durch einen externen Lenkungsausschuss beaufsichtigt. Für sie gilt im Sinne der Nachhaltigkeit, dass ihre erwartete Betriebsdauer zehn Jahre überschreiten muss. Wir bezeichnen sie als die Modulare Infrastruktur (Modular Earth Science Infrastructure) MESI. Hierzu zählen die Satellitensysteme, das Labor zur Sekundärionen-Massenspektrometrie (SIMS) und das FEI Tecnai Transmission Elektronen Mikroskop (TEM), die globalen Observatorien und die mobilen Geräte.

Die darüber hinaus bei uns betriebene große Infrastruktur bezeichnen wir als Große Infrastruktur (Large Infrastructures, LI). Sie dient vor allem der internen Forschung und wird über interne Lenkungsausschüsse betrieben. Auch diese Infrastruktur steht jedoch Externen zur Verfügung.

Die über die MESI generierten Daten und Datenprodukte sind frei zugänglich

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