Livescribe liefert seinen neuen Sky Wifi Smartpen aus. Der Stift ist anders als seine Vorgänger: Er kann Geschriebenes und Gespräche nicht nur speichern, sondern sie auch gleich online mit Evernote, Facebook oder Cloud-Speichern synchronisieren.
Apple will mit Hilfe von VMware eine Alternative zu Microsoft Office auf das iPad bringen. Ein virtualisiertes iWork mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationswerkzeug könnte das iPad für Unternehmen interessanter machen.
Found ist eine Volltextsuche für Mac OS X, mit der nicht nur die lokale Festplatte, sondern auch persönliche Cloud-Dienste wie Dropbox, Evernote, Skydrive, Google Drive und Google Docs durchsucht werden können.
Die freie Webanwendung Owncloud ist in der Version 4.5 erschienen. Die PHP-5-basierte File-Synchronisierungs- und File-Sharing-Software soll vor allem eine schnellere Synchronisierung und Anbindung von externem Cloud-Storage ermöglichen.
Als Vorstandsmitglied der Piratenpartei steht sie für freies Kopieren, privat wohl eher nicht: Spackeria-Mitbegründerin Julia Schramm hat den unerlaubten Download ihres Buches "Klick mich" durch ihren Verlag unterbinden lassen.
Microsoft hat mit Skydrive.com nun auch seinen Cloud-Speicherdienst im Design von Windows 8 renoviert.
Samsung hat nun Details zum Galaxy Note 10.1 bekanntgegeben. Das Android-4.0-Tablet mit Quadcore-Prozessor, einem echten Digitizer und 2 GByte RAM erscheint laut Samsung innerhalb von zwei Wochen bei einigen Händlern. Vorerst wird es aber nur zwei Varianten geben.
Schutz der Privatsphäre, Zusammenarbeit mit Regierungsstellen, Copyright auf Nutzerinhalte: Die Website tos-dr.info sieht sich die gesamten AGB von Twitter, Facebook, Google, Apple oder Dropbox an und spürt versteckte Fallen auf.
Für den freien Onlinespeicher Owncloud stehen nun auch offiziell Apps für Android und iOS zur Verfügung. Die Nutzung des Servers per Smartphone oder Tablet sollte damit einfacher werden.
Dropbox sind die E-Mail-Adressen einiger Nutzer gestohlen worden, entsprechende Vermutungen bestätigte das Unternehmen jetzt. Betroffen ist aber nur eine kleine Zahl von Nutzern. Es gab keinen Einbruch in das eigentliche Dropbox-System.
Im Supportforum von Dropbox und über Twitter beklagen sich europäische Nutzer über Spam-Mails. Ein Hack des Onlinedienstes kann nicht ausgeschlossen werden.
Der Cloud-Speicherdienst Dropbox erhöht für seine zahlenden Kunden das Speicherplatzvolumen. Wer bislang für 50 oder 100 GByte bezahlt hat, erhält nun automatisch 100 oder 200 GByte Speicher. Ein neuer 500-GByte-Tarif kam ebenfalls dazu.
Mit Rapiddrive wandelt der Filehoster Rapidshare auf den Spuren von Dropbox: Mit dem neuen Verwaltungswerkzeug lässt sich Rapidshare nahtlos in die Ordnerstruktur von Windows einbinden. Doch es gibt einen großen Unterschied.
Der populäre alternative Browser für iOS und Android, Dolphin, wird für Entwickler geöffnet. Diese können den Browser zum einen erweitern, zum anderen als Basis für Web-Apps nutzen, die auf APIs zugreifen, die sonst nur nativen Apps zur Verfügung stehen.
Die Freude währte nur kurz: Dropbox hat Boxopus den Zugang zu seinem API gesperrt. Dropbox spricht von der Anstiftung zur Urheberrechtsverletzung. Der ferngesteuerte Torrent-Download in die eigene Dropbox ist damit vorerst am Ende.
Über die Website Boxopus können Dateien aus Bittorrent direkt in die Dropbox des Anwenders gespeichert werden. Ein Umweg über den lokalen Rechner erfordert der Dienst nicht. Torrent-Websites können den Download in Boxopus als Option direkt anbieten. Damit ist ein recht hoher Grad von Anonymität beim Datendownload möglich.
Fujitsu hat mit dem Snapscan S1300i eine neue Version seines Einzugsscanners für Windows und Mac OS X vorgestellt. Er soll nicht nur schneller sein, sondern auch mit dem Cloud-Speicherdienst Dropbox zusammenarbeiten und mit Android-Geräten kommunizieren. Ohne zwischengeschalteten Rechner funktioniert das nicht.
Vision Objects hat seine Handschrifterkennung aktualisiert, die auf dem iPhone und dem iPad läuft. Die kostenlose Version sendet die Notizen nun zum Auswerten an den Server des Anbieters. Mehr Privatsphäre erhält nur, wer zahlt.
Das Bonner Startup Doo will den Umgang mit Dokumenten wie Quittungen, Verträgen und Rechnungen revolutionieren. Die Doo-App sorgt dafür, dass alle Dokumente in der Cloud landen, führt gegebenenfalls eine Schrifterkennung (OCR) durch und verschlagwortet die Dokumente automatisch. Ab sofort kann Doo im Rahmen einer offenen Beta getestet werden.
Künftig können Kunden ihre virtuelle Umgebung auf Server bei T-Systems ausweiten. Die Telekom-Tochter kooperiert dazu mit VMware. Gleichzeitig stellt VMware seine künftigen Dienste vor.
Von Boxcryptor gibt es nun auch eine Mac-Version, womit die Verschlüsselungssoftware nun auf vier Plattformen zur Verfügung steht. Zudem kostet die Software in der Basisversion nichts mehr und hat weniger Beschränkungen.
Mit der Facebook-App Pipe können große Dateien übertragen werden - in Echtzeit über eine Peer-to-Peer-Verbindung. Zwischengeschaltete Server gibt es nur im Notfall.
Mit der Digitalkamera fotografieren und die Ergebnisse sofort online stellen ist derzeit fast nur mit Smartphones möglich. Gewöhnlichen Digitalkameras bleibt diese Funktion mangels Datenfunkanbindung meist versperrt. Ein kleiner Adapter soll das nun ändern.
Open Source muss sich als Konzept nicht mehr behaupten, sagt Johannes Loxen auf dem Linuxtag 2012. Stattdessen müssen sich OSS-Projekte jetzt den üblichen Marktmechanismen stellen - und damit rechnen, dass proprietäre Software für Kunden manchmal die bessere Lösung ist.
Cloud-Speicherdienste bieten oft eine unzureichende Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt das Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnologie, das die Dienste Dropbox, Cloudme, Crashplan, Mozy, Teamdrive, Ubuntu One und Wuala getestet hat.
Dropbox hat in seinem neuen SDK Apples Forderung erfüllt, keine Anwender mehr auf seine Website zu schicken, damit sie sich kostenpflichtigen Zusatzspeicher kaufen können. Apple hatte Apps von Drittanbietern nicht mehr zugelassen, die das alte SDK verwendeten.
Amazon hat für seinen Cloud-Speicherdienst Cloud Drive eine passende Desktopanwendung veröffentlicht. Sie soll es Nutzern einfacher machen, Dateien in Amazons Cloud zu speichern.
Google hat mit Google Drive einen Cloud-Speicherdienst nach dem Vorbild von Dropbox vorgestellt, der zudem mit Google Docs verzahnt ist. 5 GByte Cloud-Speicher gibt es kostenlos, bis zu 16 TByte können hinzugebucht werden.
Microsoft hat neue Anwendungen für seinen Cloud-Speicherdienst Skydrive vorgestellt, die nicht nur mit Windows, sondern auch unter Mac OS X Lion laufen. Gleichzeitig wird Neueinsteigern nur noch 7 GByte kostenloser Speicherplatz geschenkt. Vormals waren es 25 GByte.
Dropbox führt eine neue Möglichkeit ein, um Dateien, die in der Cloud gespeichert sind, mit anderen zu teilen. Videos, Bilder und Dokumente können direkt im Browser betrachtet werden.
Googles Dropbox-Konkurrent Google Drive startet angeblich schon in der kommenden Woche und bietet dann kostenlos 5 GByte Cloudspeicher, meldet The Next Web.
Das Internet der Dinge ist im Vormarsch - nicht nur in Form von Hasen, sondern auch in Form von elektronischen Ninjas und kreativen Papierkreaturen. Sie reagieren auf Reize und können wackeln, tönen oder sonstige Aktionen ausführen.
Ein neuer Cloud-Speicher namens Cubby.com ist in den Betatest gestartet. Dahinter steckt LogMeIn, der US-Anbieter der gleichnamigen Remote-Access-Software.
Der Anbieter von Sicherheitslösungen Trend Micro bietet mit Safesync Onlinespeicher in seiner eigenen sicheren Cloud an. Daten werden im Rechenzentrum in München gespeichert und unterliegen somit den hiesigen Datenschutzbestimmungen.
Der US-Senat hat mit großer Mehrheit eine Gesetzesänderung verabschiedet, die "Crowdfunding" legalisiert. Das Gesetz erlaubt es, Startups von vielen Menschen mit jeweils sehr kleinen Anteilen finanzieren zu lassen.
Space Monkey will Cloud-Speicher drastisch billiger machen und setzt dazu auf ein verteiltes Speichernetzwerk mit kleinen Boxen, die bei den Nutzern platziert werden. Der Zugriff soll so einfach sein wie bei Dropbox, die Preise aber 95 Prozent niedriger.
Cebit 2012 Teamdrive stellt auf der Cebit seine Dropbox-Alternative Teamdrive 3 vor, die ab sofort zum Download bereitsteht. Teamdrive kann auf eigenen Servern installiert werden, verschlüsselt alle Daten und erhält in Kürze auch Apps für iOS und Android.
Besitzer des Meego-Smartphones N9 von Nokia erhalten ein Update des Linux-basierten Betriebssystems auf Version PR 1.2. Künftig lässt sich die Frontkamera nutzen und Anwendungsstarter lassen sich in Ordnern zusammenfassen.
MWC 2012 HTC One X soll mit schnelle Auslösung, schnellem Autofokus und großer Blende die Digitalkamera überflüssig machen. Außerdem wird Dropbox integriert und HTC Sense erreicht die Version 4 auf dem Android-4-Smartphone.
Onlive bringt mit seinem Desktop Plus Microsofts Internet Explorer 9 samt Flash Player aufs iPad. Da dabei nur die Ausgabe des Browsers gestreamt wird, sollen auch große Webseiten schnell dargestellt werden.
Microsoft will seinen Cloud-Speicherdienst Skydrive in Windows 8 zu einem integralen Bestandteil des Betriebssystems machen. Dazu hat das Unternehmen nicht nur eine App für die Kacheloberfläche Metro vorgestellt, die Zugriff auf die Onlinedaten des Anwenders bietet, sondern auch die Integration in den Dateiexplorer des künftigen Betriebssystems.
Google will laut einem unbestätigten Bericht in den nächsten Wochen ein direktes Konkurrenzprodukt zu Dropbox auf den Markt bringen. Preislich soll der Cloud-Speicherdienst Google Drive das Startup unterbieten.
Der Cloudspeicherdienst Dropbox testet eine neue Funktion, mit der Fotos von Speicherkarten und Digitalkameras sofort synchronisiert werden können. Betatester bekommen dafür erhöhte Speicherkapazitäten geschenkt.
Nach der spektakulären Schließung des Filehosters Megaupload sind einige Konkurrenten vorsichtig geworden und schränken ihr Angebot teils drastisch ein oder schließen ganz. Andere hingegen, wie Rapidshare und Mediafire, bauen ihr Angebot aus.
Epsons Projektoren können mit Hilfe einer iOS-App Videos und Fotos anzeigen, die auf dem iPhone, iPad und iPod touch gespeichert sind. Die Kommunikation zwischen iOS-Gerät und Projektor erfolgt über WLAN.
Y Combinator, der wohl bekannteste und in den vergangenen Jahren erfolgreichste Startup-Inkubator in den USA, will in neue Unternehmen investieren, um der US-Filmindustrie zu einem schnelleren Ende zu verhelfen.
Apples iCloud-Dienst fehlt bislang eine Datensynchronisation, wie sie zum Beispiel der Speicherdienst Dropbox ermöglicht. Mit einer iOS-App kann nun auch iCloud zum Austausch von beliebigen Dateien zwischen Mac OS X und den mobilen Apple-Geräten genutzt werden.
Der Onlinespeicherdienst Bitcasa will unbegrenzten Onlinespeicher für 10 US-Dollar anbieten und damit mit Dropbox, Ubuntu One oder Sky Drive konkurrieren. Gegenwärtig befindet sich der Cloud-Dienst noch in einer geschlossenen Betaphase.
CES 2012 Sanho stellt auf der CES mit CloudFTP einen Adapter vor, der USB-Geräte mit der Cloud und iOS-Geräten verbindet. Mit CloudFTP lassen sich Daten von einem angeschlossenen USB-Gerät per WLAN übertragen.
Bittorrent hat mit Share einen Dienst für den unbegrenzten Tausch persönlicher Dateien gestartet. Share soll Anbietern wie Dropbox Konkurrenz machen und unbegrenzt und kostenlos nutzbar sein.