Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat sich Paypal mit aktuell 230 Millionen Kontos zu einem der weltweit führenden Zahlungsabwickler entwickelt. In der Zeit zwischen 2002 und 2015 gehörte Paypal zu dem Onlineauktionshaus Ebay, jetzt ist der Finanzabwickler eigenständig tätig und börsennotiert. In der Kritik von Verbraucherschützern steht Paypal, weil es Verbraucherdaten zu Marketingzwecken weitergeben soll und es Bedenken wegen willkürlicher Kontensperrungen gibt.
Es soll wieder für alle möglich sein, über Paypal mit Google Wallet in Geschäften zu bezahlen. Nutzer berichten hingegen weiter von Problemen.
Bei den zugehörigen E-Mails handelt es sich um echte Zahlungsanforderungen von Paypal. Tatsächlich hat der Angreifer aber etwas anderes im Sinn.
Google nennt weiterhin keine Ursache zur Störung von Google Wallet bei Paypal-Zahlungen. Offen ist, wann beides wieder überall funktioniert.
Wero will als europäischer Bezahldienst den Markführer Paypal angreifen. Allerdings legte es einen Fehlstart hin und hat zwei große Probleme.
Eine Analyse von Achim Sawall
Die irische Regierung hat zwei Leitungsposten für ihre Datenschutzbehörde ausgeschrieben, auswählen soll ein Komitee aus Wirtschaftsakteuren. Bürgerrechtler kritisieren das Auswahlverfahren.
Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Eine Meta-Studie hat ergeben, dass X zum Alphabet gehört. Doch wie lässt sich diese Nachricht noch googeln?
Eine Glosse von Friedhelm Greis
Mit Passkeys wollen Apple, Microsoft und Google die Welt endlich passwortlos machen. Wir erklären, was dahintersteckt.
Eine Anleitung von Moritz Tremmel
Wie viel kostet es eigentlich genau, seine Kunden mit Paypal bezahlen zu lassen? Wir haben uns mit dem Bezahldienst über die Gebühren unterhalten und nachgefragt, wann der Verkäuferschutz gilt.
Eine Anleitung von Achim Sawall
Den Angaben nach kann Klarna beispielsweise sehen, wie viel Miete ein Nutzer zahlt oder ob er ein Netflix-Abo hat.
Bei den zugehörigen E-Mails handelt es sich um echte Zahlungsanforderungen von Paypal. Tatsächlich hat der Angreifer aber etwas anderes im Sinn.
Wero will als europäischer Bezahldienst den Markführer Paypal angreifen. Allerdings legte es einen Fehlstart hin und hat zwei große Probleme.
Eine Analyse von Achim Sawall
Den Angaben nach kann Klarna beispielsweise sehen, wie viel Miete ein Nutzer zahlt oder ob er ein Netflix-Abo hat.
Giropay respektive Paydirekt wird dieses Jahr eingestellt - nach rund neun Jahren blieb ein Erfolg aus. Europäische Banken setzen alles auf Wero.
Europäische Banken wollen Zahlungsdienstleister wie Paypal ausschalten. Doch Wero kommt bislang kaum voran.