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Marissa Mayer verteilte bei Yahoo kostenfreie iPhones und teures Catering - an der Sicherheit wurde aber offenbar gespart. Außerdem bezweifelt eine Sicherheitsfirma, dass Yahoo wirklich von einem staatlichen Akteur gehackt wurde.
Malware gibt es auch für Mac-Nutzer. Kaspersky hat die OS-X-Variante einer Backdoor-Software entdeckt, die auch für Windows und Linux existiert. Angreifer können damit Tastaturanschläge protokollieren und gezielt nach Dateien suchen.
Schon wieder neue Passwörter: Einige Kunden von Spotify sollen sie als Vorsichtsmaßnahme ändern, der Hintergrund bleibt vage. Auch nach welchen Kriterien die Kunden ausgewählt wurden, ist nicht bekannt.
Dropbox warnt zahlreiche Nutzer vor einem Einbruch in die eigenen Systeme aus dem Jahr 2012. Betroffene Accounts sollten mit einem neuen Passwort versehen werden.
Dropbox hat seine Textbearbeitung für Teams als öffentliche Beta vorgestellt. Dropbox Paper gibt es nicht nur im Web, sondern auch als Android- und iOS-Apps. Die Anwendung soll mit Google Docs und Slack konkurrieren.
Die deutsche und die chinesische Seafile wollen nicht mehr zusammenarbeiten. Im Streit werden Preiserhöhungen von bis zu 400 Prozent beklagt. Die Chinesen werfen den Deutschen Hinterhältigkeit vor.
Mit dem Werkzeug Lepton komprimiert Dropbox Bilder im Jpeg-Format, um Speicherplatz zu sparen. Das Unternehmen hat das Werkzeug und das Dateiformat nun als Open Source freigegeben.
Im Streit um zu Dumpingpreisen verkaufte Hörspiele hat der Zahlungsdienstleister Paypal vor Gericht eine Niederlage erlitten. Das Unternehmen muss dem Inhaber der Urheberrechte die Kontodaten der Betrüger nennen, weil diese Paypal zur Abwicklung der Geschäfte nutzten.
Sind die Cookie-Warnungen bald Vergangenheit? Große Tech-Unternehmen fordern das jedenfalls in einer Konsultation der EU-Kommission. Ihrer Ansicht nach reicht die neue Datenschutzverordnung aus, um die Privatsphäre der Bürger sicherzustellen.
Sicherheitsforscher haben im Client der Let's Encrypt-Alternative Start Encrypt zahlreiche Probleme gefunden, die die Ausstellung gültiger Zertifikate für beliebige URLs ermöglichte. Der Client hatte zudem zahlreiche weitere Probleme, die jetzt behoben sein sollen.
Dropbox nutzt das von Google initiierte Kompressionsverfahren Brotli für seinen Dienst. Um die Sicherheit garantieren zu können, setzt Dropbox dabei auf die Programmiersprache Rust statt C.
Der Zahlungsabwickler Paypal hat sich in einem ungewöhnlichen Schritt für die Sperrung des deutschen Cloud-Anbieters Seafile entschuldigt. Es ging um den Vorwurf des Verbreitens illegaler Inhalte. Doch Seafile will nicht mehr mit dem US-Konzern arbeiten.
Die deutsche Dropbox-Alternative Seafile sollte den Datenverkehr der Kunden für Paypal überprüfen. Als das fränkische Unternehmen sich weigerte, wurde der Cloud-Anbieter gesperrt.
Sicherheitsfirmen sind in der Community oft nicht wohlgelitten. Mikko Hypponen von F-Secure spricht im Interview über Vertrauen und Privatsphäre und Bankentrojaner im Weltall - und erklärt, warum Microsoft nicht mehr scheiße ist.
Ein Interview von Hauke Gierow
Der Gründer des Owncloud-Projekts Frank Karlitschek hat das gleichnamige Unternehmen verlassen. Karlitschek war bisher dessen Technikchef und gibt moralische Gründe für seinen Ausstieg an. Das Community-Projekt will der Entwickler aber vorerst weiter leiten.
Der Facebook Messenger erhält unter iOS und Android zwei praktische neue Funktionen: Ab sofort lassen sich Inhalte, die auf Dropbox gespeichert sind, direkt verschicken. Außerdem können multitaskingfähige Nutzer nun bei Videotelefonaten chatten.
RSA 2016 Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für über den Browser geteilte Dateien: Das deutsche Startup Boxcryptor will das mit dem neuen Dienst Whisply bald anbieten.
Von Hauke Gierow
Seit den Morgenstunden melden viele Nutzer größere Störungen beim Nachrichtendienst Whatsapp. Eine Ursache könnten Fehler in neuen Versionen der App sein.
Offenbar gibt es bei deutschen Firmen Bedenken gegen die Speicherung von Daten in den USA. Dem will der Clouddienst Dropbox nun mit einem neuen Angebot begegnen.
US-Behörden warnen, Verdächtige würden durch Verschlüsseln und Verschleiern im Netz unsichtbar. Fachleute widersprechen: Strafverfolger seien keineswegs machtlos.
Von Marvin Strathmann
Die US-Regierung lädt zu einem Treffen mit ranghohen Managern aus dem Silicon Valley. Auf der Agenda: Wie die großen Technikfirmen bei der Terrorbekämpfung helfen können.
Der VLC-Player steht mit seiner gewohnten Funktionsvielfalt nun auch für das aktuelle Apple TV bereit. Die Anwendung erkennt Medien im Heimnetzwerk und kann auch über den Browser Streams und Dateien zum Abspielen erhalten.
Facebooks Creative Labs, Playstation Mobile und die Rufnummer 11865 haben eines gemeinsam: Sie wurden 2015 abgeschaltet, eingestellt oder geschlossen. Auch andere Dienste wurden von Entwicklern aufgegeben.
Von Steve Haak
Am 26. Februar 2016 ist Schluss: Der E-Mail-Dienst Mailbox wird dann nach fast drei Jahren vom Besitzer Dropbox eingestellt. Auch Carousel, die Galerie-App des Filehosters, wird Ende März 2016 dichtgemacht.
Die Polizei in Niedersachsen hat einen Erpresser-Trojaner entdeckt, der die Daten erst ver- und dann wieder entschlüsselt. Zumindest behaupten das die Erpresser. Die Entschlüsselung soll allerdings in aller Öffentlichkeit geschehen. Private Fotos könnten damit in falsche Hände geraten.
Die EU moderiert eine Initiative für eine EU-Cloud, die höchsten Sicherheitsansprüchen folgen soll. Doch die ist nicht für Endnutzer, sondern für die Industrie.
Mit der neuen Team-Funktion soll sich auch der kostenlose Tarif des Online-Speicherdienstes Dropbox besser für den Einsatz in Unternehmen eignen. Besonders den Zugriff auf gemeinsame Dateien für Arbeitsgruppen hat Dropbox dabei vereinfacht.
Apple hat zwei neue iPhones vorgestellt: Das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus unterscheiden sich vom Design her nicht von den Vorjahresmodellen, bringen allerdings einige Hardware-Änderungen mit sich. Mit am interessantesten dürften die 3D-Touch-Displays sein.
Kein Sammeln von Kundendaten, kein monolithisches Wachstum, enge Zusammenarbeit mit der Community: Owncloud macht vieles anders als andere Cloud-Dienste - mit großem Erfolg. Das liegt auch daran, dass das Unternehmen nicht um allzu großes Vertrauen wirbt.
Von Sebastian Grüner
Nuance will im Herbst mit Dragon Anywhere eine iOS-App mit Spracherkennung vorstellen, die das mobile Arbeiten erleichtern soll. Dabei setzt Nuance auf ein benutzerdefinierbares Wörterbuch und eine enge Anbindung an die Desktop-App. Ohne Cloud geht es aber nicht.
Nutzer des Cloud-Speichers Dropbox können eine neue Möglichkeit der Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen: Neben dem Passwort sorgt jetzt ein USB-Stick mit U2F-Standard für zusätzliche Sicherheit beim Einloggen.
Mark Jaquith hat entdeckt, dass Apples iCloud Drive möglicherweise Datenverluste herbeiführt. In einem speziellen Fall der Synchronisation liegt dann weder ein lokales Backup noch eine Cloud-Variante der Dateien vor.
Rocket Internets Helpling soll rund 32 Millionen Euro für den Konkurrenten Hassle.com zahlen. Die britische Firma gründete die erste große Plattform für die Vermittlung von Putzhilfen im Haushalt.
Microsoft hat seine Office-Anwendungen nun auch für Android-Smartphonenutzer zur Verfügung gestellt. Bisher gab es diese nur als Betaversion. Nun ist mobiles Arbeiten auch mit Word, Excel und Powerpoint möglich - unter bestimmten Bedingungen sogar kostenlos.
In einem jährlichen Transparenzbericht lobt die Electronic Frontier Foundation ausdrücklich Adobe, das jetzt sämtliche Kriterien erfüllt. Kritik gab es für Whatsapp, das dieses Jahr erstmals in der Liste auftaucht. Einige große Konzerne fallen jedoch im Vergleich zum Vorjahr zurück.
Oneplus verkauft das One-Smartphone jetzt ab einem Preis von 250 Euro. Das Topmodell mit 64 GByte Flash-Speicher gibt es in einer Sonderaktion im Paket mit einem Dropbox-Pro-Abo.
Dropbox hat die Version 3.9 seiner iOS-App veröffentlicht, die es ermöglicht, Dateien zu kommentieren und bald auch Office-Dokumente zu erzeugen. Das soll es Nutzern leichter machen, mobile Bürotätigkeiten zu übernehmen.
Die stabile Version 5.1 von GCC bringt zusätzlich zum neuen Namensschema eine Bibliothek für Jit-Compiler. Unterstützt werden OpenMP 4.0 und OpenACC. Als Standard wird nun außerdem C11 verwendet, C++11 wird voll unterstützt.
Der Cloud-Speicherdienst Dropbox will schon lange weg vom reinen Filehosting und plant mit Composer eine einfache, teamfähige Textverarbeitung. Noch ist der Dienst nicht für die Allgemeinheit zugänglich, der Google Docs, Evernote, aber auch Apples iWork für iCloud Konkurrenz machen könnte.
Für 60 US-Dollar im Jahr gibt es Amazon Cloud Drive nun mit unbeschränktem Speicherplatz für alle Datentypen. Dropbox verlangt für ein TByte Speicherplatz in seiner Cloud deutlich mehr - genau wie Google.
Der Zugriff auf localhost und andere interne Netzwerkadressen über Chrome soll eingeschränkt werden. Das betrifft weniger lokale Webserver, sondern vielmehr Webanwendungen, die wohl umgeschrieben werden müssen.
Bei künftigen Versionen seines alternativen Android-Betriebssystems wird Cyanogen auf Boxer als Standard-E-Mail-App setzen: Damit macht sich das alternative Android weiter von etablierten Google-Services unabhängiger.
Dropbox hat für seinen iOS-Client ein Update vorgestellt, das es durch eine Extension dem Anwender ermöglicht, seine Daten von vielen Apps direkt in der Cloud zu speichern. Der bisher nötige App-Wechsel wird somit überflüssig.
Microsoft hat ein Update für seine Office-Anwendungen für iOS veröffentlicht, das nun auch eine Anbindung an Apples iCloud Drive enthält. Die Dokumente können jetzt nicht nur in OneDrive und Dropbox, sondern auch in Apples Cloud abgelegt werden.
Viewexif ist eine iOS-Erweiterung, die Exif-Daten von Bildern anzeigt. Das klappt nicht nur bei der Apple-Foto-App, sondern auch bei anderen Bildbearbeitungsprogrammen. Exif-Daten zeigen die Aufnahmeparameter der Kamera an.
Der Cyberdemon muss sich ein bisschen gedulden: Mit einer neuen Mod können Spieler in Doom auf Knopfdruck ein Selbstporträt bei ihrem Kampf gegen die höllische Brut anfertigen.
Facebook hat eine Plattform für Unternehmen erstellt, auf der sich Sicherheitsexperten über Risiken wie Viren und Malware austauschen können. Zum Start dabei sind unter anderem Dropbox, Twitter und Yahoo.
Der Bilder-Hoster Imgur hat seine Pro-Konten abgeschafft und bietet ab sofort kostenlos unbegrenzten Speicherplatz für alle Nutzer. Auch weitere ehemals kostenpflichtige Extras gibt es gratis, dafür müssen aber jetzt alle Nutzer Werbung hinnehmen.
Wer Dropbox und Co. seine Daten nicht anvertrauen will, kann mit Bittorrent Sync einen eigenen Cloud-Server aufsetzen. Mit einer speziellen Linux-Version lässt sich das leicht erledigen.
Von Jörg Thoma
Microsoft hat von Outlook eine Version für iOS und Android vorgestellt. Doch wichtige Funktionen der Desktop-Version fehlen. Der Mailverkehr, die Kalenderdaten und Attachments werden dabei über Microsofts Server geleitet.
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