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Ein Dienst soll es ermöglichen, auf dem iPad Office-Dokumente zu bearbeiten. Cloudon stellt online die Infrastruktur von Microsoft Office bereit, gespeichert werden die Dokumente in Dropbox.
Von dem Webhoster 1blu kommt ein deutsches Konkurrenzprodukt zu Dropbox. Der Speicher in der Cloud mit 25 GByte Kapazität kostet 22,80 Euro im Jahr.
Der Cloud-Speicherdienst Dropbox soll mit der Webanwendung Dropboxautomator nützlicher werden. Damit lassen sich selbstständig ablaufende Verarbeitungsschritte starten, wenn bestimmte Dateien abgelegt werden.
Samsung hat mit der DV300F eine Kamera mit zwei Displays vorgestellt, die über WLAN von einem Android-Handy aus ferngesteuert werden kann. Ein automatisches Foto-Backup im heimischen Netzwerk ist ebenfalls möglich.
Ein Unternehmen des Owncloud-Projekt-Gründers bietet ab sofort professionelle Unterstützung beim Einsatz des freien Onlinespeichers. Owncloud lässt sich auf den eigenen Servern einsetzen und nutzt derzeit die Protokolle WebDAV und CalDAV.
Der kleine Einzugsscanner Doxie Go arbeitet unabhängig von einem Rechner und speichert die eingelesenen Seiten auf einem eingesteckten Speichermedium. Mit einer optionalen Schnittstelle soll er die Scans auf ein iPhone speichern.
Mit Airprint bietet Apple seit iOS 4.2 eine schnurlose Druckfunktion für iOS an, die mit der Mac-Anwendung Printopia mit fast allen netzwerkfähigen Druckern verwendet werden kann. Die neue Version ermöglicht den Datenexport vom iPhone und iPad in Mac-Anwendungen.
Mit Opensuse 12.1 bieten die Entwickler ein aktuelles und stabiles Betriebssystem samt Systemd und Gnome 3.2. Versierte Nutzer können Grub 2 oder das Dateisystem Btrfs verwenden. Mit Sax 3 hat Opensuse nun auch wieder eine GUI, um den X-Server zu konfigurieren.
Die App Coach's Eye von Techsmith ermöglicht, Videoanalysen für Sportler zu erstellen. In die Zeitlupenaufnahmen können auf dem iPhone von Apple vom Spielfeldrand aus Audiokommentare und Zeichnungen wie bei einer professionellen Spieleranalyse eingefügt werden.
Mit einem neuen Produkt will Dropbox professionelle Nutzer erreichen. In der Cloud wird 1 TByte für ein Jahr bereitgestellt, inklusive Support und Adminkonsole.
Macincloud vermietet den Zugang zu einem Mac-Rechner über eine Remote-Desktop-Verbindung. Je nach Anforderung kann der Zugang stunden-, tage- oder monatsweise gebucht werden. Wann sich der Anwender einloggen will, muss vorher vereinbart werden.
Steve Jobs traf sich im Dezember 2009 mit den Gründern des Cloud-Speicherdienstes Dropbox, um die Firma zu kaufen. Doch es kam anders und Dropbox ist heute 4 Milliarden US-Dollar wert.
Nginx erhält 3 Millionen US-Dollar Risikokapital. Erst im Juli 2011 kündigte Nginx-Entwickler Igor Sysoev die Gründung einer Firma rund um den freien HTTP- und Reverse-Proxy an.
Vom Filesharing zum Filehosting: Die Pirate-Bay-Gründer Peter Sunde und Fredrik Neij haben ein neues Webangebot ins Leben gerufen, über das Dateien unter Wahrung der Urheberrechte getauscht werden können. Langfristig soll Bayfiles zu einem Dropbox-Konkurrenten ausgebaut werden.
Chaos Communication Camp 2011 Wer mit seinem Notebook in die USA einreisen will, steht vor einem Problem: Verschiedene Abteilungen des DHS können es ohne weiteres untersuchen. Seth Schoen von der Electronic Frontier Foundation (EFF) erklärte den Hackern auf dem Chaos Communication Camp, was dabei erlaubt ist und was nicht.
Ein Angreifer behauptet, die Axel-Springer-Plattform Welt Online gehackt zu haben. Angeblich hat Headpuster die Kreditkarteninformationen von allen 30.264 Nutzern erbeutet. Ein Sprecher von Welt Online hat das dementiert.
Dropin XI sorgt für eine leichtere Datenorganisation mit dem Cloudspeicherdienst Dropbox und dem heimischen Rechner. Zweispaltig aufgebaut, ermöglicht das Programm den koordinierten Datentransfer zwischen lokalen Daten und der Cloud.
Canonical hat das Angebot seines Online-Speicherdienstes erweitert. Benutzern des kostenlosen Ubuntu One Basic stehen künftig 5 statt 2 GByte Speicher zur Verfügung. Der Musik-Streaming-Dienst enthält 20 GByte Speicher.
Die Windowssoftware "Dropbox Portable AHK" löst den Cloud-Speicherdienst Dropbox vom Rechner und ermöglicht seine Mitnahme auf einem USB-Stick. Das Programm ist nun in einer stark verbesserten Version vorgestellt worden.
Dropbox hat seine AGB verändert: Sie sollen jetzt verständlicher und transparenter sein. An seinen Sicherheitsrichtlinien hat der Dienst aber nichts geändert. Nach wie vor bleibt die Verwaltung der Schlüssel bei Dropbox.
Dropbox-Anwender müssen jede Datei, die sie im Internet gefunden haben, erst einmal herunterladen und dann wieder zu Dropbox heraufladen. Bei schmalbandigen Verbindungen ist das besonders störend. Ein neuer Dienst soll Abhilfe schaffen.
Bei Dropbox war es für kurze Zeit möglich, sich in beliebige Useraccounts ohne korrektes Passwort einzuloggen. Mittlerweile wurde der Fehler im Authentifizierungssystem beseitigt.
Peppermint Two will Linux um Webanwendungen erweitern. Dazu bedient sich das Lubuntu-Derivat an den Werkzeugen von Google und am Online-Bildeditor Pixlr. Über Ice werden Desktopapplikationen mit Webtechnik im Chromium-Browser bereitgestellt.
Ein bekannter Sicherheitsexperte hat die FTC gebeten, die Sicherheitsversprechen von Dropbox zu überprüfen. Der Onlinespeicherdienst soll die Dateien seiner Kunden nicht so schützen, wie es bis vor kurzem noch versprochen wurde.
Google bringt zusammen mit Acer und Samsung am 15. Juni 2011 die ersten Notebooks mit Chrome OS auf den Markt. Die Geräte heißen nun Chromebooks und werden zum Kauf oder ab 20 US-Dollar pro Monat zur Miete angeboten.
Dropbox hat für seinen Onlinespeicherdienst eine neue Version der Clientsoftware vorgestellt, die das Sicherheitsproblem beheben soll, mit dem die Zugangsdaten über eine Konfigurationsdatei entwendet werden können. Noch befindet sich Dropbox 1.2.0 in einer experimentellen Phase.
Für den Dropbox-Konkurrenten Sugarsync gibt es nun eine eigene Anwendung für Android-Geräte. Damit können Anwender auf ihre beim Onlinespeicherdienst gesicherten Daten zugreifen. Auch ein automatisches Backup des Android-Geräts ist in der neuen Version möglich.
Die Tipphilfe Textexpander für Mac OS X ist in Version 3.3 erschienen und kann nun über Applescript gesteuert werden. Damit lässt sich das System stärker automatisieren.
Ein Passus der Nutzungsbedingungen des Dateisynchronisationsdienstes Dropbox ist geändert worden. Er erlaubt es dem Unternehmen, die verschlüsselten Daten der Anwender an die US-Behörden herauszugeben.
Die iOS-Anwendung für Dropbox wurde deutlich überarbeitet und steht nun in Version 1.4 bereit. Damit können vom iPhone und iPad aus erstmals ganze Foto- und Videosammlungen im Onlinespeicherdienst gesichert werden. Auch eine Schnittstelle zum E-Mail-Programm und anderen Apps wurde eingerichtet.
Der potenziellen Dropbox-Sicherheitsschwachstelle kann mit einer Zusatzsoftware begegnet werden. Boxcryptor arbeitet mit AES (256 Bit) und dient als virtuelle Festplatte. Die wird in der Dropbox gespeichert.
Der Sicherheitsexperte Derek Newton hält Dropbox derzeit für ein Risiko. Wer heimlich die Konfigurationsdatei entwende, könne unentdeckt auf die Dateien zugreifen und werde auch bei einem Passwortwechsel nicht ausgesperrt.
Aptonic Software hat mit Frenzy eine soziale Plattform für Mac OS X entwickelt, die als Datenspeicher den Cloudspeicher Dropbox nutzt. Nachrichten können auch offline geschrieben und bei einem späteren Online-Synchronisationsvorgang ausgetauscht werden.
Die Google-Chrome-Erweiterung Cloud Save kann Bilder, Musik, Videos und andere Dateien direkt vom Webbrowser aus auf Onlinespeichern ablegen. Der Anwender spart sich so den manuellen Umweg über seinen eigenen Rechner.
Mit "Dropbox Portable AHK" kann jeder eine eigene portable Dropbox-Windows-Version für den USB-Stick erzeugen. Der Dienst muss normalerweise unter Windows oder Mac OS X fest installiert werden, um über einen Ordner Daten mit der Cloud zu synchronisieren.
Die iOS-Anwendung Goodreader stellt zahlreiche Dateitypen auf den Apple-Geräten dar, die von Hause aus nicht unterstützt werden. Die neue Version kann nun automatisch Inhalte auf Onlinespeichern wie Idisk, Dropbox, Sugarsync, Webdav oder FTP synchronisieren.
Der Onlinespeicherdienst Dropbox ist normalerweise an einen speziellen Ordner auf dem Windows- und Mac-Rechner des Anwenders gebunden. Mit einer kleinen Erweiterung lässt sich der Sharingdienst auf jeden beliebigen Ordner anwenden.
Die Passwortverwaltungssoftware 1Password gibt es jetzt auch in einer Variante für Windows Phone 7. Mit der Software lassen sich Passwörter für Webseiten, Kreditkartendaten, Registrierschlüssel und andere Informationen verschlüsselt sichern und zum Einloggen verwenden.
Der Texteditor Textastic für Apples iPad in der neuen Version 2.0 kann über FTP und den Datenaustauschdienst Dropbox auch an Dateien gelangen, die nicht auf dem iPad gespeichert sind.
Der Dienst DropDAV verknüpft den Online-Dateisynchronisierungsdienst Dropbox mit dem offenen Standard WebDAV, den zum Beispiel Apples Büropaket iWork für das iPad unterstützt. So lassen sich Dokumente, Tabellen und Präsentationen direkt auf der Onlinefestplatte Dropbox speichern.
Mit Dropbox 1.0 - Codename Rainbox Shell - wird es nun bequemer, Dateien online zu speichern, zwischen verschiedenen Systemen zu synchronisieren und mit anderen Menschen auszutauschen. Die Entwickler haben viele Fehler beseitigt.
Mit dem iPhone 4 und mit Abstrichen auch seinem Vorgänger können mit der iOS-Anwendung Prizmo Textvorlagen abzufotografiert und in editierbare Texte umgewandelt werden. Nun kann Prizmo auch mit dem Apple-Clouddienst MobileMe und dem Notizzetteldienst Evernote zusammenarbeiten.
Die Tipphilfe Textexpander für Mac OS X ist in Version 3.2.2 veröffentlicht worden. Damit wird ein ärgerliches Problem beseitigt, das eine fehlerhaft implementierte neue Funktion verursachte. Allerdings verursachte die neue Funktion zahlreiche Fehler. Das soll nun vorbei sein.
Die Tipphilfe Textexpander für Mac OS X ist in Version 3.2 erschienen und kann nun ihre Textbausteine als Backup speichern und wiederherstellen. Sicherheitskopien der Textbausteine nimmt das Programm auf Wunsch selbst vor. Außerdem wurde die Suchfunktion für Kürzel verbessert.
Nachdem bereits Anfang September 2010 erste Details zu WebOS 2.0 genannt wurden, hat HP nun weitere Neuerungen in Aussicht gestellt. Mit WebOS 2.0 wird das von Palm entwickelte Betriebssystem jetzt als HP WebOS vermarktet.
Second Gear hat mit Elements einen Texteditor für Apples iPad und das iPhone vorgestellt, der an den Datenabgleichsdienst Dropbox angebunden werden kann. Damit kann das lästige Synchronisationsprinzip über iTunes umgangen und die Texte mit anderen Rechnern bearbeitet werden.
Der Datenabgleichsdienst Dropbox kann von Hause aus über Desktopanwendungen, Smartphones und Tablets angesteuert werden - aber ausgerechnet über die Internetbasisanwendung E-Mail nicht. Ein Programmierer hat nun Abhilfe geschaffen und erlaubt den Upload von Daten per elektronischer Post.
Manhattan OS ist in einer ersten Betaversion erschienen. Die Linux-Distribution verwendet verschiedene Bauteile aus KDE SC, Gnome, Ubuntu und Linux Mint sowie einer speziellen Programm-Sammlung. Das Frankenstein-Linux soll den Umstieg für Windows-Benutzer erleichtern.
Der Datenabgleichsdienst Dropbox hat seine Teilungsfunktion benutzerfreundlicher gestaltet und erlaubt nun, mit zwei Klicks die eigenen hochgeladenen Daten Dritten zur Verfügung zu stellen.
Vom minimalistischen Mac-Texteditor myTexts von moApps aus Mainz gibt es nun eine Variante für Apples iPad. Das Programm will dem Autor durch ein ausgeblendetes Benutzerinterface die volle Konzentration auf den Text ermöglichen. myTexts für das iPad ist deutlich günstiger als Pages von Apple.
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