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Eine eigene Dropbox-App gibt es jetzt auch für Windows-Phone-Geräte. Die Software ist Teil einer Partnerschaft zwischen Microsoft und dem Cloud-Speicherdienst.
Früher hat die Office-App Cloudon nur ihre Dokumente auf Dropbox gespeichert - nun wird sie von dem ehemaligen Partner übernommen und im März 2015 vorerst geschlossen. Mit Cloudon erwirbt Dropbox damit seine eigene Office-Lösung für iOS.
Für jede Sitzung auf einem Gerät erzeugt Peerio einen neuen Schlüssel. Damit sollen Chats und Dateiübertragungen besonders sicher sein. Das Gratisprogramm steht nun als Beta für Windows, Mac OS und den Chrome-Browser zur Verfügung und ist für Code-Reviews vorgesehen.
Die neue Version 2.5 der Fernwartungssoftware Parallels Access ermöglicht den Zugriff auf Desktop-Anwendungen über Mobilgeräte und hat einen vollwertigen Dateimanager erhalten. Erstmals kann auf Parallels auch mit einem Webbrowser zugegriffen werden.
Wegen Bedenken zu Datensicherheit und Datenschutz wird die Cloud in Deutschland oft nicht genutzt. Bei den 16- bis 24-Jährigen verwenden 33 Prozent Cloud-Speicher. Im europäischen Vergleich liegt die Altersgruppe damit auf Platz 20.
Die Streaming-App Allcast gibt es nun auch für iOS, bisher gab es nur eine Android-App. Damit lassen sich Inhalte bequem vom Smartphone oder Tablet auf eine Set-Top-Box oder einen Fernseher übertragen.
Teamviewer in Version 10 hat neue Werkzeuge zur Fernsteuerung und für Online-Meetings erhalten. Die Software ist für Windows, OS X, Linux, iOS, Android, Windows Phone und Blackberry erhältlich.
Die iOS- und Android-Versionen von Dropbox haben durch ein Update nun eine direkte Anbindung für Microsofts Office-Apps erhalten.
Die GNU Compiler Collection (GCC) enthält nun Funktionen zur Just-in-Time-Kompilierung. Damit tritt GCC wieder stärker in Konkurrenz zu LLVM, der Code ist aber noch nicht bereit für den Einsatz.
Amazon hat sein Angebot Prime Photos nun auch für deutsche Nutzer eröffnet. Damit lassen sich unbegrenzt Fotos in der Cloud von Amazon speichern, wenn man zahlender Prime-Kunde ist. Eine Ausnahme gibt es jedoch.
Microsoft hat seine Office-Suite für mobile Betriebssysteme kostenlos gemacht. Zuvor war zum Beispiel beim kostenlosen iPad-Office nur das Öffnen von Dokumenten möglich, nicht aber das Speichern. Für zahlende Kunden gibt es weitere Leistungen.
Google hat Amazon im Cloud-Geschäft den Kampf angesagt: Nicht nur jede Menge neue Produkte, vor allem auch deutlich niedrigere Preise sollen Googles Angebot für große und kleine Geschäftskunden attraktiver machen.
Wer an Amazons Kundenbindungsprogramm Prime teilnimmt, kann nun unbegrenzt viele Fotos im neuen Dienst Prime Photos in der Cloud speichern. Noch gilt das Angebot nur in den USA. Es erhöht den Druck auf Dropbox, Flickr und Onedrive.
Microsoft und der Cloudspeicherdienst Dropbox arbeiten künftig zusammen. Die mobilen Office-Anwendungen für iOS und Android werden eine direkte Anbindung an Dropbox bekommen. Office-Dokumente sollen direkt aus der Dropbox-App heraus zu bearbeiten sein.
Mit einer neuen Version von Teamviewer soll die Fernwartungssoftware besser für die Arbeit in Teams gerüstet sein. Zunächst ist Teamviewer 10 als Betaversion für Linux, Windows und OS X erhältlich und bietet Anschluss an Dropbox, Google Drive, Onedrive und Box.
Welche Smartphone-Kamera bietet die beste Bildqualität, welche ermöglicht künstlerische Eingriffe? Und kann man mit den Geräten auch ordentlich filmen? Golem.de hat die Kameras vom Nokia Lumia 930, Samsung Galaxy S5 sowie dem iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus unter die Lupe genommen.
US-Whistleblower Edward Snowden erläutert in einem Interview seine politischen Überzeugungen. Dabei lobt er die Arbeit des NSA-Untersuchungsausschusses. Gegen das Abhören des Papstes hat er nichts einzuwenden.
Ab Februar 2015 müssen alle neuen oder aktualisierten Apps für iOS 8 entwickelt werden. Apple fordert damit 64-Bit-Unterstützung, 32-Bit-Apps sind jedoch weiterhin gestattet.
iCloud-Nutzer in China werden seit Montag gehäuft Opfer von DNS-Attacken, bei denen Nutzerdaten abgefangen werden. Möglicherweise steckt die chinesische Regierung hinter den Angriffen.
Eine aktuelle Welle von Phishing-Mails bedient sich eines Tricks, um Nutzer zur Eingabe ihrer Mailadressen samt Passwort zu verleiten. Dabei wird eine Webseite von den echten Dropbox-Servern ausgeliefert.
Apple hat mit OS X 10.10 alias Yosemite die neue Version seines Betriebssystems veröffentlicht. Optisch ähnelt es stark iOS 8, doch auch die Verzahnung der beiden Betriebssysteme wurde vorangetrieben. Wer will, kann es ab sofort kostenlos herunterladen.
Unbekannte haben über Pastebin Nutzernamen samt Passwörtern für den Cloud-Speicher Dropbox veröffentlicht, weitere sollen folgen. Die Daten sollen von Drittanbietern stammen.
Dropbox hat die Daten von Anwendern verloren, die das Selective-Sync-Feature bei einigen älteren Desktop-Clients aktiviert hatten. Eine Entschädigung hat Dropbox schon in Aussicht gestellt, doch wer kein Backup besaß, hat nun ein Problem.
Für Google-Chef Schmidt könnte die ausufernde Überwachung das Ende des Netzes in seiner bekannten Form bedeuten. Er berief sich dabei auch auf ein bislang nicht bekanntes Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel.
Apples Resetfunktion in iOS 8 ist gründlicher als geplant. Die Funktion der Geräte löscht alle iWork-Dokumente in Apples Onlinespeicherdienst iCloud Drive, obwohl Apple im Menü genau das Gegenteil behauptet.
Whistleblower können bei Dead Man Zone Dokumente hinterlegen, die veröffentlicht werden, falls ihnen etwas zustößt - ein digitaler Totmannschalter. Ob sie der Webseite als Lebensversicherung vertrauen sollten, ist allerdings fraglich.
Apple hat überraschend seinen Speicherdienst iCloud Drive für Windows geöffnet. Für die meisten OS-X-Nutzer ist der Zugriff hingegen noch nicht möglich, weil die Betriebssystemversion 10.10 Yosemite noch nicht final ist.
Während Apple mit der Auslieferung von iOS 8 beginnt, häufen sich die Meldungen von Apps, die mit dem neuen Betriebssystem nicht richtig funktionieren. Auch wir hatten in der Beta-Phase Stabilitätsprobleme, doch die von uns getesteten Apps wurden rechtzeitig aktualisiert.
Facebook, Github, Dropbox, Google, Twitter und andere haben mit TODO eine Interessensgruppe gebildet, in der die Unternehmen sich über den Einsatz von Open-Source-Software beraten und gegenseitig helfen wollen.
Die Python-Implementierung Pyston von Dropbox unterstützt nun viele weitere Sprachfunktionen und Bibliotheken. Zudem können das C-API und Multithreading verwendet werden. Die Pypy-Benchmarks laufen ebenfalls.
Der Diebstahl der freizügigen Fotos mehrerer US-Prominenter sei keiner Lücke in ihren Systemen geschuldet. Vielmehr seien ihre Konten gezielt angegriffen worden, schreibt Apple in einer Mitteilung. Anwender sollten trotzdem beunruhigt sein.
Wegen der NSA-Affäre ist das Vertrauen in Cloud-Dienste gesunken. Google setzt dem nun unabhängige Sicherheitsüberprüfungen entgegen. In Deutschland kann sich jeder Dritte vorstellen, seine Daten nur noch online zu speichern.
Für 10 US-Dollar im Monat bekommen Nutzer von Dropbox ab sofort ein Terabyte an Datenspeicher in der Cloud und können eine Reihe neuer Funktionen verwenden.
Black Hat 2014 Antoine Delignat-Lavaud präsentierte auf der Black Hat 2014 mehrere neue Sicherheitsprobleme in HTTPS, die zum Großteil auf bekannten Schwächen basieren. Es sind Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das versucht, die Sicherheit von TLS mathematisch zu formalisieren.
Hinter den jüngsten Veröffentlichungen zur Spähsoftware Finfisher steht offenbar ein umfangreicher Hack. 40 Gigabyte an Daten sind im Netz aufgetaucht, darunter Quellcode von Finfly Web sowie mögliche Belege für die Nutzung durch autoritäre Staaten.
Version 7 der Community-Edition von Owncloud erlaubt das Teilen von Dateien über verschiedene Instanzen hinweg, ermöglicht die Bearbeitung von Microsoft-Word-Dateien und bietet Administratoren feinere Einstellungen.
US-Whistleblower Edward Snowden vertraut seine Daten einem Dienst an, der mit "Zero Knowledge" wirbt. Für bestimmte Berufsgruppen sei Verschlüsselung inzwischen unentbehrlich.
Mit Zocalo will Amazon gegen Konkurrenten wie Dropbox, Box, Microsofts Onedrive oder Googles Drive antreten. Dort können Daten gespeichert und Dokumente gemeinsam kommentiert werden.
Eine Gruppe von Technologieunternehmen will gemeinsam gegen den Missbrauch ihrer Patente vorgehen. Auch Google gehört zu den Mitgliedern der Koalition.
Das Startup namens Inbox will einen neuen Mailstandard schaffen. Er soll frei vom Ballast der Zeichenkodierung und Kontingentverwaltung sein und als Open Source geführt werden. APIs und einige Programmierbeispiele gibt es schon.
Apple hat die dritte Entwicklerversion von iOS 8 mit vielen Bugfixes veröffentlicht. Auch zum Onlinespeicherdienst iCloud Drive gibt es Neues: Er kann nicht nur von OS X und Windows, sondern auch über das Web erreicht werden.
Im eigenen E-Mail-Server geht viel elektronische Post ein. Jetzt soll er diese eigenständig sortieren und außerdem unsere E-Mails nach Viren durchsuchen.
Das faktische Verbot des TV-Startups Aereo in den USA habe keine Folgen für andere Cloud-Dienste, meint ein Anwaltsbüro, das die Interessen der Medienkonzerne vertritt.
Der Webmail-Client Rainloop benutzt moderne Webtechniken und steht als Standalone-Version oder für die Integration in Owncloud bereit. Die gewählte Creative-Commons-Lizenz ist aber eher ungewöhnlich für ein derartiges Projekt.
Die Google-Tochter Nest will externe Entwickler für ihre Produkte gewinnen. Künftig sollen diese auf die APIs des Heimautomatisierungsunternehmens zurückgreifen können.
E-Mails sollten zu Hause aufbewahrt werden und nicht auf den Servern der Provider. Wir erklären die Installation eines eigenen Imap-Servers. Der kann auf unserem Debian-Server laufen, dessen Einrichtung wir bereits beschrieben haben.
Agilebits hat 1Password 4 für Windows veröffentlicht. Der Passwortmanager hat eine neue Optik, verfügt über eine neue Browser-Integration und bietet Favoriten, WLAN-Sync und einen Wachturmdienst, der warnt, wenn Websites kompromittiert wurden.
Wer nicht will, dass seine Daten irgendwo auf fremden Servern liegen, sollte sie nach Hause holen. Wir erklären, wie ein eigener kleiner Server für Cloud-Daten eingerichtet wird. Er könnte auch E-Mails sammeln und als Media-Server dienen.
Der bislang einzige USB-Stick mit Lightning-Anschluss hat mehr als das Zehnfache der geforderten Summe auf Kickstarter eingespielt. Mehr als eine Million US-Dollar wurden von den Fans zugesagt, die den mindestens 80 US-Dollar teuren Stick haben wollen.
Die Passwortverwaltungssoftware 1Password gibt es jetzt auch für Android. Mit der App lassen sich Passwörter etwa für Websites, Kreditkartendaten und Registrierschlüssel verschlüsselt sichern und zum Einloggen verwenden. Bislang wurde für Android nur eine "verkrüppelte" Version angeboten.
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