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Nach der Vorstellung der Playstation 4 hat Sony weitere technische Details seiner neuen Konsole bestätigt. CPU und GPU sind auf einem Chip vereint, der von AMD entwickelt wurde. Bei den Schnittstellen ist nur USB 3.0 neu, und einen analogen Videoausgang gibt es weiterhin.
Die Playstation 4 (PS4) basiert in weiten Teilen auf PC-Technologie, aber mit dem Controller und einigen Netzwerkfunktionen setzt Sony frische Akzente für Grafik, Vernetzung und Bedienung. Wie die Konsole aussieht, hat Sony allerdings nicht verraten.
Spielen in der Cloud: Die neue Playstation wird voraussichtlich über eine Streaming-Funktion verfügen. Darüber will Sony Spiele von älteren Konsolen auf die neue bringen.
Offizieller Microsoft-Partner für das Streaming von Spielen ist Agawi. Das Unternehmen will in den kommenden Monaten sowohl Casual als auch Hardcore Games auf PCs und Tablets mit Windows 8 anbieten - und möglicherweise auch auf der nächsten Xbox.
Der Spielestreamingdienst Onlive ist insolvent. Nachdem Mitarbeiter entlassen wurden, soll eine Gruppe Investoren das insolvente Unternehmen im Schnellverfahren übernehmen. Die Spielestreamingdienste sollen bislang nicht beeinträchtigt sein.
Gamescom 2012 Das Mech-Spiel Hawken bietet unter anderem extrem detailreiche Grafik - mit der aber auch langsame Rechner klarkommen sollen: Das Programm soll zuerst als Stream über Gaikai erscheinen. Golem.de hat es sich genauer angeschaut.
Das VR-Headset Oculus Rift soll Spieler endlich in virtuelle Welten versetzen. Oculus rät ihnen aber, nicht zur Entwicklerversion zu greifen und verspricht, das Warten werde sich lohnen.
Gerüchte gab es schon länger, jetzt ist es offiziell: Sony Computer Entertainment (SCE) kauft den Spielestreamingdienst Gaikai. Das Unternehmen will damit Hardcore- und Casual-Gamern den Zugriff auf Spiele über sein Netzwerk auf einer großen Bandbreite von Hardware ermöglichen.
E3 2012 Ins Geschäft mit dem Streaming von Computerspielen will Sony einsteigen - mit dem Kauf von Gaikai oder Onlive, berichtet ein normalerweise gut informiertes Branchenblatt. Die Unternehmen wollen die Übernahme auf der Spielemesse in Los Angeles verkünden.
Kurz vor der Spielemesse E3 2012 in Los Angeles gibt es neue Gerüchte: Angeblich will Sony mit Onlive oder Gaikai zusammenarbeiten und Spiele-Streaming auf die Playstation bringen. Falls das stimmt: auf welche?
Zuerst erscheint das auf der Unreal-Engine basierende Mechspiel Hawken über das Streamingportal Gaikai, erst danach als klassisches PC-Programm.
Der Streamingdienst Gaikai ermöglicht ab sofort den Zugriff auf sein Portfolio auch per Facebook. Das bedeutet: Spieler bekommen schnellen und unmittelbaren Zugriff auf aktuelle PC-Titel wie The Witcher 2 oder Saints Row 3.
Cebit Intel-Mitarbeiter Daniel Pohl zeigt in Hannover Cloud-basiertes Raytracing mit nur noch einem Server. Vorher waren vier nötig.
Mass Effect 2, Die Sims 3 und weitere Spiele lassen sich ab sofort selbst auf fast jedem leistungsschwachen Rechner einfach so im Browser spielen: Der Spiele-Streamingdienst Gaikai hat einen weiteren Schritt hin zum Vollbetrieb gemacht.
Intel experimentiert weiter mit Echtzeit-Raytracing-Grafik aus dem Netz. Während selbst die leistungsfähigsten PCs noch nicht genügend Leistung bieten, könnten Streamingdienste wie Onlive mit der höheren Grafikqualität punkten.
Noch ist das Streamen von Computerspielen eine winzige Marktnische, trotzdem droht bereits jetzt ein Rechtsstreit um die grundlegenden Technologien. Onlive verfügt über ein angeblich fundamentales Patent - das stellt ein britisches Unternehmen nun infrage.
Aktuellste High-End-Spiele selbst auf älteren Laptops will Onlive ermöglichen - indem die Games auf leistungsstarken Servern berechnet werden. Jetzt hat das US-Patentamt dem Unternehmen ein möglicherweise langfristig entscheidendes Patent zugesprochen.
Anfang Dezember 2010 verkauft der Streamingdienst Onlive in den USA seine Konsole, mit der Spieler ganz ohne leistungsstarken PC am heimischen TV zocken können. Auch Konkurrent Gaikai ist aktiv - der derzeit laufende Betatest wird kräftig erweitert.
Die Hardwareausstattung spielt fast keine Rolle: Direkt im Browserfenster sollen Spieler mit dem Streamingdienst Gaikai selbst technisch anspruchsvolle Titel fast überall ausprobieren können. Der Dienst von Designer Dave Perry soll im Dezember 2010 online gehen.
Medal of Honor und andere leistungshungrige PC-Spiele sollen sich über den Streamingdienst Gaikai selbst auf schwachen Rechnern einfach so im Browserfenster abspielen lassen. Jetzt investieren Intel Capital und Limelight Networks in das Startup des Spieldesigners Dave Perry.
Selbst leistungshungrige PC-Spiele funktionieren mit voller Grafikpracht auf schwachbrüstigen Rechnern mit Windows-PC oder Mac OS - über Onlive. Seit Mitte Juni 2010 läuft der Streamingdienst in den USA, jetzt zieht das Unternehmen ein erstes Fazit und spricht über WLAN, Grafikauflösungen sowie iPad und Android.
Es sollte das nächste große Spieleding werden, aber zumindest der Start von Onlive verläuft unter erschwerten Bedingungen: Kritik gibt es an den Preisen, den Nutzerbedingungen - und auch der Umgang mit interessierten Neukunden scheint verbesserungsfähig.
Über den Spiele-Streamingdienst Onlive sind weitere technische Details bekanntgeworden. So wird der Spieler keinen Zugriff auf die Grafikoptionen bekommen. Außerdem wird es dank der Serverstrukturen möglich sein, das Spiel jederzeit zu pausieren - und auf einer anderen Plattform fortzusetzen.
GDC 2010 Knapp 15 US-Dollar kostet die Mitgliedschaft bei Onlive pro Monat, der Konkurrent Gaikai setzt hingegen auf ein grundsätzlich kostenloses Angebot. Jetzt hat Gründer Dave Perry weitere Details seines Geschäftsmodells bekanntgegeben.
GDC 2010 14,95 US-Dollar pro Monat - so viel müssen Spieler bezahlen, wenn sie Zugriff auf den Spiele-Streamingdienst Onlive haben möchten. Zusätzlich fallen Kosten für die Programme selbst an. Der Dienst soll im Juni 2010 starten - vorerst in den USA.
Yoichi Wada, Chef von Square Enix, sieht das Ende für klassische Konsolen wie Playstation, Xbox und Wii nahen. Der Spielemarkt befindet sich seiner Auffassung nach in einem radikalen Umbruch. Künftig sei nicht Hardware, sondern Netzwerke entscheidend.
Wie schlägt sich der Kumpel in Rage, wie gewinnt der Clan in Starcraft 2? Wer das wissen möchte, muss künftig nur in die Hosentasche greifen, denn selbst hardwarehungrige Spiele sollen mit dem Angebot von Onlive auch auf Mobiltelefonen laufen.
Der Spiele-Streaming-Dienst Onlive hat finanzstarke Investoren gefunden, die angeblich mehrere hundert Millionen US-Dollar bereitstellen. Unter den beteiligten Firmen befindet sich auch AT&T als möglicher Technikpartner.
High-End-Spiele auf dem Netbook sind zumindest in der Theorie kein Problem für den Streamingdienst Onlive. Das amerikanische Unternehmen startet jetzt die geschlossene Betaphase, in der Teilnehmer den Service testen können.
Gamescom Die tatsächliche Spieleberechnung erledigt ein Rechnerpark irgendwo im Internet - und selbst auf Low-End-PCs erstrahlen High-End-Programme mit allen Details: Cloud Computing könnte die Spielebranche umkrempeln. Auf der GDC Europe 2009 hat sich Denis Dyack von Silicon Knights mit dem Thema beschäftigt.
Können PC-Spiele ohne zeitgemäße Hardware laufen - im Webbrowser? Streamingangebote wie Online oder Gaikai behaupten das. Die eigentliche Rechenleistung sollen zentrale Rechnerparks erbringen. Der Spieldesigner Dave Perry hat ein Video veröffentlicht, das die Technik demonstriert - nicht nur mit Spielen, sondern auch mit Photoshop.
Nur wenige Tage nachdem das Unternehmen OnLive seine Spiele-Streaming-Technologie auf der GDC 09 vorgestellt hat, entdeckt auch Sony das Thema für sich. Und reicht beim amerikanischen Patentamt einen Antrag ein, in dem es unter anderem um "Cloud Computing" geht.
GDC 09 Auf der GDC 09 in San Francisco war die Ankündigung des Spiele-Streaming-Dienstes OnLive ein großes Thema. Jetzt stellt der Designer Dave Perry ein vergleichbares Angebot vor. Ziel: Highendspiele im Lowcost-Browserfenster.
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