Content-Length: 230870 | pFad | http://www.golem.de/specials/kohlenstoffnanoroehren/
Seit 1991 sind Kohlenstoff-Nanoröhren ein Thema, das Forschung und Wissenschaft bewegt. Diese Form von molekularem Kohlenstoff verfügt über vielversprechende Eigenschaften, die gerade bei Computerchips gefragt sind. Sie verkraften unter anderem höhere Ladungsdichten als die heute in Transistoren verwendeten Leiter. Zudem sind die Strukturen deutlich kleiner. Jede Nanoröhre besteht dabei aus einem oder mehreren nahtlosen konzentrischen Zylindern aus Graphit. Sie können bei einem Bruchteil des Gewichts rund 100-mal stärker sein als Stahl, einige nehmen 100-mal mehr elektrische Ladungen auf als Kupfer und ihre Halbleitereigenschaften können zur Entwicklung von Transistoren genutzt werden, die kleiner und schneller sind als aktuelle Transistoren auf Basis von Silizium.
Außerirdische Steine mit Kartoffeln und Salz - oder Blut und Urin: Forscher entwickeln Weltraumziegel, die härter sind als Beton.
Dreimal so gute Akkus wie bisher, die ab 2023 tonnenweise produziert werden. Theion macht unglaubliche Versprechen - wir schauen näher hin.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Wie Menschen macht Hitze auch Halbleitern zu schaffen - RAM wird vergesslich. Sinkende Strukturgrößen verschärfen das Problem.
Dreimal so gute Akkus wie bisher, die ab 2023 tonnenweise produziert werden. Theion macht unglaubliche Versprechen - wir schauen näher hin.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die offene Befehlssatzarchitektur RISC-V erfreut sich dank ihrer Einfachheit und Effizienz bereits großer Beliebtheit im Bildungs- und Embedded-Segment, auch Nvidia sowie Western Digital nutzen sie. Mit der geplanten Vektor-Erweiterung werden sogar Supercomputer umsetzbar.
Von Marc Sauter
Schuhe, Regentropfen, Töne, Stoff: Fast alles lässt sich per Energy Harvesting zum Kraftwerk umfunktionieren, das zeigen viele Forscher mit spannenden und auch skurrilen Ideen.
Ein Bericht von Jan Oliver Löfken
Dreimal so gute Akkus wie bisher, die ab 2023 tonnenweise produziert werden. Theion macht unglaubliche Versprechen - wir schauen näher hin.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die offene Befehlssatzarchitektur RISC-V erfreut sich dank ihrer Einfachheit und Effizienz bereits großer Beliebtheit im Bildungs- und Embedded-Segment, auch Nvidia sowie Western Digital nutzen sie. Mit der geplanten Vektor-Erweiterung werden sogar Supercomputer umsetzbar.
Von Marc Sauter
Nanoteilchen befinden sich in Sonnencremes und Lebensmitteln. Über die Gefahren der winzigen Partikel ist nicht viel bekannt. Denn die Entwicklung neuer Nanomaterialien schreitet schneller voran als ihre Erforschung.
Von Christian Meier
Kohlenstoff-Nanoröhren gelten als Wundermaterial mit einer sehr hohen Zugfestigkeit. In der Praxis wird die aber nicht erreicht. Wissenschaftler haben untersucht, woran das liegt. Das Ergebnis wird Fans des Weltraumaufzugs nicht gefallen.
Nanoteilchen befinden sich in Sonnencremes und Lebensmitteln. Über die Gefahren der winzigen Partikel ist nicht viel bekannt. Denn die Entwicklung neuer Nanomaterialien schreitet schneller voran als ihre Erforschung.
Von Christian Meier
Sie wiegen fast nichts, halten aber Tonnen: Chinesische Forscher haben aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen die bisher stabilsten Fasern hergestellt. Daraus könnte nach Ansicht der Entwickler das Seil für einen Weltraumfahrstuhl hergestellt werden.
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