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Autofahrern schickt der ADAC ab sofort aktuelle Verkehrsnachrichten von Autobahnen, Bundesstraßen und aus Städten in Farbe direkt auf das Handy. Ermöglicht wird dies durch das i-mode Portal von E-Plus.
Die Arcor DB Telematik GmbH ist am 1. April 2002 an den Start gegangen. Die gemeinsame Tochtergesellschaft der Arcor AG & Co. (50,1 Prozent) und der Deutsche Bahn AG (49,9 Prozent) konzentriert sich auf Beratung, Planung, Realisierung, Betrieb und Service für Telematik-Lösungen und -Anlagen. Am 1. Juli 2002 wird die Deutsche Bahn die restlichen Anteile an der Arcor DB Telematik übernehmen.
Auf der Entwicklerkonferenz JavaOne in San Francisco stellte Sun WebServices für mobile Endgeräte wie Handys, PDAs und Smartphones vor. Damit erweitert der Java-Erfinder seine SunOne-Plattform um weitere Möglichkeiten.
Mit dem Telematics Communication Gateway (TCG) will Infineon Technologies Technologien aus dem Bereich der drahtlosen Kommunikation mit der Fahrzeugelektronik verbinden. Die TCG-Referenz-Plattform vereint die Funktionalität des Mobiltelefons, den drahtlosen Zugang zu Datennetzwerken und GPS (Global Positioning System). Die hochintegrierte Lösung soll die Entwicklungskosten der Systemhersteller für Telematiksysteme erheblich verringern.
QNX Software Systems präsentiert auf der Digital Car Conference in Detroit erstmals seine QNX Automotive Platform. Damit reagierte QNX auf Anforderungen und Nachfrage der Hersteller von Fahrzeugcomputern, die in ihre Systeme Applikationen wie Navigation, drahtlosen Internet-Zugriff und Standort-basierte Dienste integrieren wollen.
Ein junger Wissenschaftler des Instituts für Telematik hat ein mathematisches Verfahren entwickelt, mit dem Chiphersteller schon in der Entwicklungsphase in der Lage sein sollen, die Fehlerfreiheit von Mikroprozessoren und integrierten Schaltkreisen sicherzustellen. So sollen sich die mit Hardware-Fehlern gelegentlich verbundenen hohen finanziellen Risiken ausschließen lassen.
Das Trierer Institut für Telematik hat zur CeBIT 2002 eine Lösung zur automatischen Fahrtenbuchführung per Handheld-Computer angekündigt. Weitere neue praxisgerechte und anwenderfreundliche Hightech-Lösungen aus Trier sind ein digitaler Zeitstempelservice als elektronischer Nachfolger des Posteingangsstempels, ein Komprimierungsprogramm, das die Übermittlung medizinischer Bilder übers Internet bis zu zehnmal schneller machen soll sowie eine neuartige Schleusen-Lösung, die Firmencomputer gegen Online-Attacken von Hackern abschotten soll.
Der Weg für die Gründung der Arcor DB-Telematik GmbH ist nach Angaben der Beteiligten nun frei. Die Deutsche Bahn AG und die Arcor AG & Co. haben die Verträge zur Ausgliederung des Bahngeschäfts unterzeichnet. Die neue Gesellschaft, in der Arcor die bahnspezifischen Dienstleistungen bündelt, soll deshalb zum 1. April 2002 ihren Betrieb aufnehmen.
NEC Electronics hat seine "VR4100"-Prozessor-Serie für mobile Anwendungen um den neuen "VR4181A"-System-on-Chip-(SOC-)Mikroprozessor erweitert. Der stromsparende, hochintegrierte Zwerg beinhaltet neben dem 64-Bit-MIPS-Prozessorkern insgesamt 18 Peripheriegeräte und Schnittstellen, die ihn für mobile Multimedia- und Internet-Anwendungen prädestinieren sollen.
Das Fraunhofer Institut für Telematik wird stark ausgebaut. Das Kuratorium stimmte jetzt einem entsprechenden Entwicklungsplan von Institutsdirektor Professor Christoph Meinel abschließend zu. Er sieht vor, die Zahl der fest angestellten Wissenschaftler in den nächsten fünf Jahren von derzeit 14 um mehr als 20 zu erhöhen.
Scansoft hat mitgeteilt, dass das Unternehmen eine Einigung über den Erwerb des Geschäftsbereichs Sprachtechnologien ("Speech and Language Technologies") von Lernout & Hauspie Speech Products N.V. und L&H Holdings USA, Inc. erzielt hat.
Das Institut für Telematik hat auf Sicherheitsmängel hingewiesen, die dem raschen Wachstum des drahtlosen elektronischen Geschäftsverkehrs über das Web im Wege stehen.
Das Münchener Venture-Capital-Unternehmen Wellington Partners beteiligt sich an dem Telematik-Anbieter Truck24 - derzeit ein Tochterunternehmen des Hannoveraner IT-System-Anbieters Höft & Wessel. Das im Dezember 1999 gegründete Unternehmen entwickelt und vermarktet eine E-Logistik-Plattform für Speditionen, mit der Lkw-Fahrer und Disponenten drahtlos Informationen austauschen können.
Die Technische Universität Graz (TUG) hat ihre Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Xybernaut bekannt gegeben und will nun die ersten Studiengänge im Bereich Wearable Computing und verwandten Technologien anbieten. Die Zusammenarbeit wurde anlässlich der von der Universität gesponserten Konferenz über Wearable Computing ins Leben gerufen, die Anfang November 2001 in Graz stattfand.
Um intensiv betreuten Patienten den Kabelsalat medizinischer Gerätschaften zu ersparen, haben Forscher vom Fraunhofer-Institut das drahtlose Übertragungssystem "Body Area Network" (BAN) entwickelt. Es übermittelt dem Arzt medizinische Daten per Funk und soll dank geringer Sendeleistung und dank einer niedrigen Sendefrequenz krankenhaustauglich sein.
Christoph Meinel, Leiter des Instituts für Telematik und Informatik-Professor an der Universität Trier, wird ab 30. Oktober seine Internet-Vorlesung im World Wide Web übertragen lassen. Jeweils dienstags und donnerstags kann man sich zwischen 8.30 und 10 Uhr vom PC aus in den Hörsaal B 312 der Uni Trier "klicken", um Meinels Vorlesung in Ton und Bild live mitzuverfolgen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat den Startschuss für einen "MobilMedia" getauften Technologiewettbewerb gegeben, mit dem die Entwicklung und Erprobung von mobilen Multimediadiensten beschleunigt werden soll. "MobilMedia soll dazu beizutragen, dass das Nutzungspotenzial dieser Dienste sowie neue Beschäftigungsfelder und Märkte erschlossen werden", so das BMWi.
Auf der 59. Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main will Opel mit dem Dienstepaket C@rWeb einen Internetzugang für Pkws präsentieren. Dieser speziell für das Auto zugeschnittene Dienst soll den Fahrer mit aktuellen Informationen unterstützen und dank der recht hohen Übertragungsraten per GPRS (General Packet Radio Service) zudem auch noch recht schnell sein.
Erfindungen, die ursprünglich aus der Automobilindustrie stammen, sollen demnächst Patienten das Leben erleichtern. Eingepflanzte Sensoren und Sender sollen bald Blut-, Hirn- und Augeninnendruck ständig ermitteln und die Werte an den Arzt per Funk übermitteln.
Die Arcor AG & Co. und die Deutsche Bahn AG werden Anfang 2002 eine Bahntelematik-Gesellschaft gründen, eine entsprechende Einigung haben die beiden Unternehmen jetzt erzielt. Durch die Auslagerung des bahnspezifischen Geschäfts macht sich Arcor den Weg für den beabsichtigten Börsengang endgültig frei, der bisher durch das Vetorecht der Bahn behindert wurde.
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat das Internet-Portal www.krebs-nrw.de zur Information über Krebserkrankungen freigeschaltet. Das Internet-Portal enthält Informationen über Krebskrankheiten sowie zur Vorbeugung, Vorsorge, Früherkennung und Selbsthilfe.
Das Fraunhofer Institut für Telematik hat ein so genanntes "Patienten-CD-System" vorgestellt, das dem Kranken unnötige Strahlenbelastung durch Mehrfach-Röntgen ersparen soll. Bei Untersuchungen könne der Arzt künftig Röntgenbilder, aber auch Tomographie- und Ultraschallaufnahmen als digitale Daten schnell auf eine CD-ROM brennen.
Motorola präsentiert auf der CeBIT die Internet-fähige iRadio-Telematik- und Infotainment-Lösung für das Auto. Die Java-basierte Plattform ist mit anderen mobilen Kommunikationsgeräten vernetzbar und stellt dem Anwender somit gebündelte Multimedia-Funktionen bereit, die er von zu Hause, aus dem Auto und von jedem anderen Ort abrufen kann.
Mit dem PowerNavigator von G Data verwandelt man einen Palm-PDA der IIIer-Reihe zum satellitengestützten, mobilen Navigationssystem. Das Paket umfasst einen GPS-Empfänger von Talon Technology und die Routenplaner-Software PowerRoute für Palm sowie Zubehör für den Kfz-Betrieb.
Nokia präsentiert auf dem 71. Genfer Automobilsalon eine Studie zur künftigen drahtlosen Kommunikation im Automobil. Die in dem von Bertone-SKF vorgestellten Concept Car "Filo" integrierte Kommunikationseinheit soll einen Eindruck über die künftige Einbindung von Telematiklösungen im Automobil und deren Korrespondenz mit der Außenwelt vermitteln. Entwickelt wurde das Concept Car "Filo" vom Automobildesigner Bertone und der Svenska Kugellager Fabrik (SKF). Das Audio-Entertainmentsystem wurde von Bose entwickelt.
Gerade an Verkehrsknotenpunkten kommt es, unabhängig davon, ob damit Autobahnen oder innenstädtische Gebiete gemeint sind, zu verkehrsintensiven Zeiten, vulgo auch Rushhour genannt - oft zu nervtötenden Staus, Unfällen und starken Umweltverschmutzungen. Der Mathematik-Professor Dr. Otto Moeschlin und seine Mitarbeiter Dr. Eugen Grycko und Dr. Carsten Poppinga an der Fern-Universität Hagen haben eine Software entwickelt, mit der sie dort, wo mehrere Verkehrsströme zusammenfließen, eine Reduktion der Wartezeiten von 30 bis 45 Prozent und eine Verkürzung der Staus um bis zu 20 Prozent errechnet haben. Vorgestellt wird sie vom Fern-Uni-Lehrgebiet "Wahrscheinlichkeitstheorie/Statistik" auf der CeBIT 2001.
Wissenschaftler aus Rheinland-Pfalz haben ein System entwickelt, das firmeninterne Computer im Internet sicherer vor unberechtigten externen Zugriffen schützten soll als "Firewalls". Für ihre Erfindung erhielten die Forscher des Trierer Instituts für Telematik jetzt Patentschutz, das teilte die mit der Fraunhofer-Gesellschaft verbundene Institution am Montag mit. Ihre "Lock-Keeper" genannte Schleusenlösung soll "Hackern" dadurch wirksam das Handwerk legen, dass niemals eine direkte physikalische Verbindung des firmeneigenen Netzes mit dem Internet zugelassen wird.
Seit Anfang Januar kann der staugeplagte Autofahrer die Auskunft der Deutschen Telekom bemühen, die in Zusammenarbeit mit Tegaron Telematics zumindest informationstechnisch Abhilfe schaffen kann. Unter der Telefonnummer 11833 sind - zunächst nur über das Festnetz, später auch über Mobilfunk - die neuesten Verkehrsmeldungen zum normalen Auskunftstarif vor Abfahrt abrufbar, persönliche Beratung eingeschlossen.
Microsoft hat auf der CES in Las Vegas das Microsoft-Car.NET-System vorgestellt, das eine Infrastruktur für Internetzugriff im Auto darstellt. Dazu gehören Entwicklungswerkzeuge und Schnittstellen, um Automobilherstellern und der Zulieferindustrie die Möglichkeit zu geben, Anwendungen auf Basis von Car.NET in eigene Geräte zu implementieren.
Die Visteon Corporation hat mit dem Nokia-Bereich Smart Traffic Products einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, nach dem mobile Freisprechgeräte mit der Visteon-Telematiktechnologie europaweit in Fahrzeugen integriert werden sollen. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Telematikprodukte für PKW, kommerzielle, Nischen- und Freizeitfahrzeuge entwickeln.
Der deutsche Hersteller von mobilen Computern, Hoeft & Wessel, will das Geschäft mit dem selbst entwickelten Webpanel ausgliedern. Das große Marktpotenzial der Geräte werde bereits durch entsprechende Großaufträge in Höhe von 27 Millionen DM und Absichtserklärungen mit einem Volumen von über 100 Millionen DM unterstrichen.
Das europaweit tätige Dienstleistungsunternehmen Dekra hat einen Internet-Marktplatz für die Transportwirtschaft vorgestellt. Der Marktplatz verbindet vier Kernbereiche zur einer Einheit: Fahrzeugmanagement, Transportmanagement, Betriebsorganisation und ein Branchenforum.
Auf dem 7. Internationalen Telematik-Congress ITS in Turin stellte BMW vor 6.000 Verkehrs- und Sicherheitsexperten aus aller Welt das neue Fahrzeugkonzept "ConnectedDrive" vor. ConnectedDrive steht für das Zusammenspiel von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt im Verkehr.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist in den letzten zwei Jahren von Wissenschaftlern aus Braunschweig und Berlin ein Verfahren entwickelt und erfolgreich getestet worden, bei dem Verkehrsinformationen mittels handelsüblicher Handys erfasst werden.
Ab der zweiten Jahreshälfte 2001 startet im Raum Stuttgart die Erprobung einer WAP-Software im Rahmen des Verkehrsprojekts Mobilist. Forscher von DaimlerChrysler entwickeln mit diesem "Intermodalen Dienst" eine Software, die sowohl via Internet als auch per WAP-Handy die bestmögliche Reiseroute zusammenstellt.
Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt hat mit Spitzenvertretern von Industrie, Verkehrswirtschaft und Gewerkschaften die Auswirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) auf das Verkehrsaufkommen und die Schaffung von Arbeitsplätzen im Verkehrssektor diskutiert.
Die DaimlerChrysler Venture GmbH, eine hundertprozentige Tochter der DaimlerChrysler AG, und Bertelsmann Ventures Capital beteiligen sich als Investoren an der Kölner Business-to-Business-Plattform benelog.com AG. Beide Investoren halten jeweils 20 Prozent.
Die Comroad AG, ein Anbieter von Telematik-Netzwerken, konnte mit Idea-Lab S.A aus Spanien und Skamp S.R.O., Bratislava, aus der Slowakei zwei wichtige strategische Partner als Betreiber von Telematik-Service-Zentralen auf Basis des firmeneigenen Global Transport Telematic Systems (GTTS) gewinnen.
Verkehrsunfälle auf Grund geplatzter Autoreifen sorgen derzeit für Schlagzeilen - nicht nur in den USA. In Zukunft sollen intelligente Reifen Autofahrer rechtzeitig vor Materialschäden und einer Panne warnen.
Zwischenhändler und andere Intermediäre laufen zunehmend Gefahr, durch Electronic Commerce verdrängt zu werden, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Frankfurter Unternehmensberatung Consulting Partner, der Heyde AG und der Universität Freiburg-Telematik.
Wer heute die Begriffe Mobilfunk hört, dürfte in aller Regel an Telefonieren, SMS und vielleicht noch Internetsurfen denken, doch mit GSM-Netzen kann zumindest die Wirtschaft noch deutlich mehr machen als nur telefonieren. Siemens stellt zur Expo ein Projekt vor, das per Funk echte Züge leiten und Weichen stellen kann.
Bequem, schnell und sicher durch die Großstadt - egal ob mit dem Auto, den öffentlichen Verkehrsmitteln, per Fahrrad oder zu Fuß - diese Utopie soll nun die Berliner Verkehrsmanagementzentrale umsetzen. Das gemeinsam von debis Mobility Services und Siemens AG betriebene Projekt läuft im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und soll bis 2002 fertig gestellt werden.
Der Autohersteller Ford und der Mobilfunkspezialist Qualcomm haben eine gemeinsame Firma gegründet, die sich mit der Entwicklung von mobilen Datendiensten für Fahrzeuge beschäftigen soll. Der Name der Firma lautet Wingcast. Der frühere Microsoft-Mitarbeiter Harel Kodesh wird Präsident und CEO von Wingcast.
Die Deutsche Telekom setzt ihren Konzernumbau fort: Nach der organisatorischen Neuausrichtung der Konzernzentrale im vergangenen Jahr sollen jetzt Optimierungspotenziale in den einzelnen zentralen Betrieben realisiert werden. Konkret bedeutet dies, die Deutsche Telekom AG will ihren Personalbestand um rund 1.500 Mitarbeiter reduzieren.
Die ComROAD AG hat mit Snap@Drive eine neue Handelsmarke zur Integration verschiedenster PDAs als Telematikendgeräte im Auto entwickelt. Snap@Drive soll es so ermöglichen, eine Vielzahl von Telematik-Services über handelsübliche PDAs im Fahrzeug zu nutzen.
Die Deutsche Telekom und die Deutsche Post haben weitgehende Kooperationsverträge für die Unternehmensbereiche IT-Technologie, Logistik und Druckleistungen unterzeichnet. Damit wird die im letzten Jahr bekannt gegebene Absichtserklärung umgesetzt. Die Unternehmen wollen Outsourcing von Logistik- und Telekommunikationsaufgaben zur Kostenreduzierung und Potenzialsteigerung betreiben.
Unter www.berlin.de/livetaxi wird das Abenteuer Großstadt bis Anfang September live in Ton und Film und aus mehreren Kameraperspektiven ins Internet übertragen.
Mit den beiden neuen Verkehrsservices von Web.de kann man sich neben der aktuellen Baustellensituation auch über Staus auf deutschen Straßen informieren.
Am Freitag stellte Dr. Ralf Guido Herrtwich von DaimlerChrysler dem Institutsleiter von GMD FOKUS, dem Forschungsinstitut für Offene Kommunikationssysteme, Prof.Dr. Radu Popescu-Zeletin, einen etwas anderen Smart vor. Im Rahmen einer 12-monatigen Kooperation entsteht aus einem einfachen Smart ein Internet-Auto mit integrierter Videotechnik und Internet-Zugang.
Der Kommunikations- und Elektronikkonzern Motorola hat sich an dem neu gegründeten Unternehmen Trafficmaster Europe GmbH, Mainz, beteiligt. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der britischen Trafficmaster Plc., einem Anbieter von Straßenverkehrsdaten in Echtzeit.
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