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Betrüger versuchen mit schmutzigen Tricks, Inhalte aus dem Netz zu entfernen. Ein Hoster kam ihnen mit einer forensischen Analyse auf die Schliche.
Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 wurde im Bundestag verabschiedet. Viel sicherer wird die IT dadurch nicht, weil auf Sachverständige nicht gehört wurde.
Künftig soll es eine festgelegte Mindestbandbreite für Internetanschlüsse geben. Zudem ist ein Bereitstellungsentgelt für Glasfaser geplant.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Beim Mobilfunkbetreiber KPN hätte Huawei Telefongespräche abhören können. Das geht aus einer internen Untersuchung hervor. Huawei widerspricht.
Verwendet eine bestimmte Person gerade Whatsapp? Über Apps kann dies von Dritten eingesehen werden. Whatsapp will das Problem nicht lösen.
Die Eyecam sieht aus wie ein Auge und bewegt sich auch so. Doch warum? Der Macher möchte mit der Webcam offenbar zum Denken anregen.
Weil Twitter einen Protestaufruf in Russland nicht gelöscht hat, muss der US-Konzern eine empfindliche Strafe bezahlen. Es droht eine Blockade.
Bundesrat und Bundestag haben eine neue Bestandsdatenauskunft beschlossen. Damit kann auch das Gesetz gegen Hass in Kraft treten.
Der Bundesnachrichtendienst darf künftig praktisch den kompletten Internetverkehr überwachen. Die Kontrolle wird allerdings verschärft.
Das Reparaturgesetz zur Bestandsdatenauskunft wird nachgebessert. Das betrifft die Herausgabe von Nutzungsdaten und Passwörtern.
In einem Unternehmensvideo lässt die Deutsche Telekom Cisco im 5G-Kernnetz erscheinen. Hat das BSI das überprüft?
Kameras im Lieferwagen, KI-Verhaltensanalyse, Gesichtserkennung: Wer in den USA Pakete für Amazon ausliefert, muss zustimmen.
Super Seducer 3 erscheint nicht auf Steam. Der Entwickler veröffentlicht Teile der E-Mail-Korrespondenz mit Valve.
Twitter, Facebook und Co. haben ihn von ihren Plattformen verbannt. Jetzt plant Donald Trumpov den Launch eines eigenen sozialen Netzwerks.
Ein Hacker demonstriert, wie er die SMS eines Journalisten mitlesen kann - er musste nur die Nummer bei einem Direktmarketing-Dienst registrieren.
Der BND versucht mit Guerilla-Marketing die Sprache der Hacker zu sprechen - und über seine üblen Machenschaften hinwegzutäuschen.
Ein IMHO von Moritz Tremmel
Eine neu eingerichtete Clearingstelle der Provider und Rechteinhaber hat erstmals eine Webseitensperre empfohlen. Jährlich sind bis zu 250 Sperren möglich.
An der geforderten Ausweispflicht für E-Mails und Messenger gibt es Kritik - auch aus der Regierungsfraktion SPD.
Ebenfalls auf der Wunschliste des Innenministeriums: Provider sollen für Staatstrojaner Traffic umleiten und Ermittlern Zugang zu Servern erlauben.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
In einem waren sich alle Experten in einer Bundestags-Anhörung zum IT-Sicherheitsgesetz 2.0 einig: Es darf so nicht verabschiedet werden.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Die neue Zitis-Behörde soll bei Staatstrojanern eine wichtige Rolle spielen. Quantennetzwerke zum eigenen Schutz lehnt die Regierung ab.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Eine Sicherheitslücke in einem Überwachungssystem für Kindergärten erlaubte Dritten den Zugriff auf die Kameras.
Wie viel Überwachung gibt es eigentlich in Deutschland? Eine Gesamtrechnung soll die Frage beantworten. Wie, ist allerdings umstritten.
Das neue BND-Gesetz ist nach Ansicht von Experten ein "Erste-Hilfe-Kit" nach einem Urteil aus Karlsruhe. Doch die Änderungen könnten nicht ausreichen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Wer nicht bis zum 15. Mai 2021 der neuen Whatsapp-Datenschutzerklärung zustimmt, soll mit eingeschränkten Funktionen zum Zustimmen gebracht werden.
Um eine Nutzerabwanderung zu verhindern, möchte Whatsapp klarer kommunizieren, zieht aber über andere Messenger her und lässt viele Fragen offen.
Die Justiz hat mit ihrer Statistik zum Einsatz von Staatstrojanern völlig daneben gelegen.
Das Satiremagazin droht damit, die Titanic-App dauerhaft aus dem Play Store zu entfernen.
Eine App, die die Fahrweise überwacht, soll die Sicherheit erhöhen, erlaubt aber wohl auch Fahrerüberwachng von Amazon.
Die umstrittene Neuregelung zur Bestandsdatenauskunft kann nicht in Kraft treten. Das betrifft auch das Gesetz gegen Hasskriminalität.
Ein Aktivist streamt live einen Besuch auf der Polizeiwache in Beverly Hills. Ein Polizist schaltet wortlos Musik ein - warum?
Die Regierung hat einen Gesetzesentwurf zur Strafbarkeit von Darknet-Marktplätzen beschlossen. Das würde auch Provider wie den Cyberbunker betreffen.
Bei Online-Klausuren werden Studierende häufig überwacht. Die Programme hält der Landesdatenschutzbeauftragte für gefährlichen "Hokuspokus".
Ein Proxy soll Signal-Nutzern dabei helfen, staatliche Blockaden zu umgehen. Das Team will an weiteren Anti-Zensur-Techniken arbeiten.
Mit im Lieferfahrzeug angebrachten Kameras will Amazon in den USA seine Angestellten, Verkehrssituationen und die Paketübergabe überwachen.
Mit einem jüngst in Kraft getretenen Gesetz müssen Provider in Russland zukünftig etliche Inhalte blockieren.
Mit dem Projekt Exposing.ai lässt sich herausfinden, ob Flickr-Fotos in Trainingsdatensätzen für Gesichtserkennung verwendet werden.
Auch mit deutschem Datenschutz und eigenen Servern wäre der Messenger Signal nicht sicherer als jetzt schon. Wir erklären, warum.
Eine Analyse von Moritz Tremmel und Sebastian Grüner
Doch das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 löse die Probleme nicht, kritisierte die Opposition in einer Bundestagsdebatte. Es sei sogar kontraproduktiv.
Scheitert der Bundestag mit der Bestandsdatenauskunft ein drittes Mal vor dem Bundesverfassungsgericht? Trotz Bedenken von Experten hat die Koalition eine Neuregelung beschlossen.
Was am 27. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Bundestag muss nach einem Gerichtsurteil die Bestandsdatenauskunft neu regeln. Doch Experten beklagen ein "absurdes Komplexitätsniveau".
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Mit eingekauften Standortdaten umgeht ein US-Militärgeheimdienst Durchsuchungsbefehle und überwacht nicht nur US-Bürger.
Ein Angestellter hat Überwachungskameras für Kunden der Sicherheitsfirma ADT installiert und sie missbraucht, um Paare beim Sex zu beobachten.
Die Bundesregierung will zu Fahndungszwecken zeitlich und örtlich befristet eine automatisierte Kennzeichenerfassung erlauben.
Aus 53 wird 3: Die Statistiken zum Einsatz von Staatstrojanern wurden in Nordrhein-Westfalen völlig falsch erhoben.
Eine Studie erkennt mit maschinellem Lernen die politische Einstellung am Gesicht - und warnt vor dem Einsatz von Gesichtserkennung.
In einem Brief versichert EU-Kommissarin Ylva Johansson, dass die Verschlüsselung nicht geschwächt werden solle. Doch sie schreibt auch das Gegenteil.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Es gibt zwar keinen wirklichen Anlass, um plötzlich von Whatsapp zu Signal oder Threema zu wechseln. Doch der Denkzettel für Facebook ist wichtig.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die Plattform Parler ist nach dem Sturm auf das US-Kapitol offline. Trotz viel Geld und Unterstützung, wie der Pirate-Bay-Gründer belustigt anmerkt.
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