Content-Length: 268287 | pFad | http://www.golem.de/specials/web-apps/v50-5.html
Die Entwickler von Menalto Gallery kündigen das Ende des Projekts an. Die PHP-Software galt als Standardtool für Bildergalerien im Netz. Gallery steht unter der GPL und kann somit geforkt werden.
Mozilla arbeitet an einem noch namenlosen Streaming-Adapter, der mit Firefox OS laufen soll. Ein erster Prototyp demonstriert die Kompatibilität zu Googles Chromecast.
Mit dem Web Starter Kit von Google soll es einfach sein, schnell geräteübergreifende Webanwendungen zu schreiben. Dafür gibt es Beispielcode und eigene Build-Werkzeuge.
Mit dem Update des Beta-Channels stehen die Funktionen der kommenden Firefox-Version fest. Firefox-OS-Apps laufen nun auch auf Android und Webentwickler können auf verbesserte Tools zugreifen.
Mit der Erweiterung End-to-End für Chrome will Google die Verschlüsselung per PGP erleichtern. Dazu wurde eine Kryptobibliothek für Javascript umgesetzt. Jetzt soll End-to-End rigoros getestet werden.
Zusammen mit den WebRTC-Experten Tokbox möchte Mozilla eine Chat-Funktion in den Firefox einbauen, der ohne Plugins auskommen soll. Details zur Implementierung stehen noch aus.
Das auf Websockets und Node.js aufbauende Socket.io steht in Version 1.0 bereit. Die Software hat eine neue ausgelagerte Engine und erlaubt das Senden von Binärdaten.
Nach Chromebooks kommt jetzt die Chromebox: Wir haben uns den kleinen NUC-ähnlichen Rechner von Asus genauer angeschaut. Uns hat interessiert, ob sich ChromeOS als Desktop und die Chromebox als Multimediagerät eignen.
Die 26-jährige Betriebswirtschaftlerin Pia Poppenreiter hat Ende 2013 gemeinsam mit dem Techniker Florian Hackenberger das Berliner Startup Peppr.it gegründet. Die Österreicherin will ein seriöses Vermittlungsportal für erotische Dienstleistungen aufbauen, wie sie im Gespräch mit Golem.de sagt.
Opera Software hat die Version 21 des Opera-Browsers veröffentlicht. Mit dem Update unterstützt der Browser zumindest in der Windows-Version Googles Aura, um den Browser weiter zu beschleunigen. Opera 21 erhält eine neue Chromium-Version und bringt einige weitere Verbesserungen.
Ein neuer Cloud-Anbieter wirbt mit einem "magischen Laufwerk", das niemals voll wird. Das Angebot lohnt sich im Vergleich zur Konkurrenz bereits ab einem Speicherbedarf von ein bis zwei Terabyte.
Typescript ist zum Erstellen von Web-Apps gedacht und steht nun in Version 1.0 für Node.js und Visual Studio bereit. Der Code steht unter der Apache-Lizenz und soll von der Community erweitert werden können.
Mit Mozillas Brick soll es einfacher sein, Web-Apps zu schreiben. Der Javascript- und CSS-Code stellt dafür vielfach verwendete UI-Komponenten zur Verfügung, die sich einfach per eigenem HTML-Tag einbinden lassen.
Emscripten nutzt für sein neues Backend Fastcomp Bestandteile aus Googles Portable Native Client. Diese Bestandteile sollen nun auch im Hauptzweig von LLVM bereitstehen, um die Arbeit der Projekte zu vereinfachen.
Touchbase hat einen Weg gefunden, mit dem gewöhnliche Visitenkarten aus Papier schnell und ohne Kamera oder NFC nur durch Berühren mit dem Touchscreen des iPhones digital erfasst werden können.
In den nächsten Wochen und Monaten werden zahlreiche Apps ihre Inhalte zum Fernseher streamen können, weil Google Entwicklern die Möglichkeit einräumt, unter iOS, Android und Chrome Kontakt zum Chromecast aufzunehmen. Nacktheit ist jedoch verboten.
Kinder und Erwachsene können Legobausteine nun auch im Browser zusammenbauen. Google hat dazu eine Webanwendung auf Basis von WebGL entwickelt, mit der die Bauwerke auch online veröffentlicht werden können.
Googles Browser Chrome 33 Beta unterstützt sogenannte Custom-Elemente, also HTML-Elemente, die jeder Web-Entwickler selbst definieren kann. Zudem unterstützt er über das Web Speech API nun auch Sprachsynthese.
Googles Web Platform Team hat eine grobe Roadmap für die in Chrome genutzte HTML-Rendering-Engine Blink für 2014 vorgelegt. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht das Thema Mobile, aber auch Themen wie Responsive Images und Service Worker.
Wem der Fitnesstracker am eigenen Handgelenk nicht mehr ausreicht, verpasst seinem Hund ein Voyce. Das ungewöhnliche Halsband misst dessen Aktivität, seine Herz- und Atemfrequenz und speichert diese Daten für eine Auswertung am Smartphone und PC.
Google macht seine Chrome-Apps nun auch für Macs verfügbar: Die Apps, die in eigenen Fenstern laufen und für den Nutzer wie normale Desktop-Apps aussehen, laufen damit auf allen Computern, auf denen Chrome installiert ist.
Google will dafür sorgen, dass Chrome-Apps künftig auch unter Android und iOS laufen. Dann würde Googles Plattform für Web-Apps alle großen Betriebssysteme abdecken.
Google hat seinen potenziellen Javascript-Nachfolger Dart in der Version 1.0 veröffentlicht. Im Vergleich zu den ersten Versionen soll Dart deutlich schneller sein, und darin geschriebene Web-Apps laufen dank dart2js in allen modernen Browsern.
Mit der Beta von Chrome 31 treibt Google den Umbau seines Browsers Chrome zur plattformübergreifenden App-Plattform weiter voran. Aber auch für die normale Webnutzung enthält die Chrome 31 Beta Neues.
Die HTML-Arbeitsgruppe des W3C kann die Integration von DRM-Systemen in HTML weiter vorantreiben, entschied W3C-Direktor Tim Berners-Lee. Damit wird es in Zukunft voraussichtlich möglich sein, Inhalte im Web zu veröffentlichen, die sich nicht kopieren lassen.
Eine Gruppe von Webentwicklern hat am Cern den ersten plattformübergreifenden Webbrowser, den "Line Mode Browser", als Web-App wiederbelebt. Damit kann im Netz gesurft werden wie im Jahr 1992.
Googles Forschungsabteilung demonstriert eine neue Möglichkeit, Bildschirminhalte von einem Smartphone auf ein externes Display zu übertragen. Die Größe und Position der Projektionsfläche werden dabei vom Nutzer wie bei einem Beamer selbst bestimmt. Die Verbindung erfolgt über einen QR-Code.
Mozilla hat mit Firefox 26 Aurora einen für Windows 8 optimierten Browser veröffentlicht. Dazu wurde das User Interface an Microsofts neues Modern-UI alias Metro und die Bedienung per Touch angepasst. Die Linux-Version spielt erstmals H.264-Videos ab.
Nachdem ein Hacker beobachtet hat, dass auf Dropbox gespeicherte Dokumente von dem Onlinespeicherdienst geöffnet werden, folgt prompt eine Erklärung: Dropbox generiert eine Vorschau davon.
Opera hat einen von Grund auf neu entwickelten Browser für das iPad veröffentlicht: Coast. Dieser ist sehr schlicht gehalten und stellt die Inhalte in den Vordergrund.
Mit Nidium haben Entwickler eine von Grund auf neu entwickelte Browser-Engine vorgestellt. Sie ist für künftige Generationen von Web-Apps ausgelegt, die sich nicht von Desktop-Apps oder nativen mobilen Apps unterscheiden.
"Wo ist mein Zug gerade?" oder "Kommt mein Zug pünktlich?": Solche Fragen soll der neue Zugradar der Bahn beantworten. Auf einer Karte zeigt die Bahn in einer Live-Animation, welcher Zug sich gerade wo befindet.
Lenovo wird künftig alle Windows-8-PCs vorinstalliert mit einem klassischen Startmenü ausliefern. Damit will Lenovo seinen Kunden die bisherige Windows-Bedienung zur Verfügung stellen. Außerdem wird der Pokki-App-Store auf Lenovo-Computern vorinstalliert sein.
Google hat seinen Browser Chrome 29 veröffentlicht. Die Omnibox der neuen Version soll bessere Vorschläge machen und es ist möglich, den Browser zurückzusetzen.
Google hat eine Betaversion von Chrome 29 veröffentlicht. Diese bietet vor allem unter Android Neues, bietet aber auch für Entwickler von Packaged Apps erweiterte Möglichkeiten. Zudem wird der Videocodec VP9 unterstützt.
Nur mit Verschlüsselung könnten Anwender ihre Daten vor den Abhöraktionen der weltweiten Geheimdienste schützen, sagen Aktivisten. Hilft sie aber wirklich überall?
Die Javascript-Bibliothek Qmlweb soll es ermöglichen, Webanwendungen in QML zu schreiben. Dazu wird aus geparstem QML-Code eine Webseite erzeugt. Die Bibliothek soll künftig als KDE-Projekt weiterentwickelt werden.
Microsoft hat auf seiner Entwicklerkonferenz Build einige neue Cloud-Dienste vorgestellt und andere offiziell freigegeben. Unter anderem steht Active Directory künftig als Cloud-Dienst zu Verfügung. Mitarbeiter können sich darüber mit ihrem Firmenaccount bei Webseiten und Apps, aber auch Diensten von Microsofts Konkurrenten wie Google und Amazon anmelden.
Der beste Browser für Windows soll er sein, Microsofts Internet Explorer 11. Dazu unterstützt er neue Webstandards wie WebGL sowie Googles Protokoll SPDY, ist auf Touch optimiert und setzt in noch mehr Bereichen auf Hardwarebeschleunigung.
Schon kleine Verzögerungen beim Laden von Webseiten können große Auswirkungen auf die Zugriffe und Umsätze haben. Real User Monitoring (RUM) soll helfen herauszufinden, wie schnell eine Website wirklich - also für den Nutzer - ist.
Microsoft erweitert seine Office Web Apps um Co-Authoring, so dass mehrere Nutzer im Browser gleichzeitig an einem Dokument arbeiten können. Damit schließt Microsofts Online-Office in einem wichtigen Aspekt zu Google Docs auf.
Mozilla will das mobile Web mit seinem offenen und freien Betriebssystem Firefox OS wieder in Ordnung bringen. Golem.de hat Firefox OS auf dem Geeksphone Keon getestet, einem der ersten Firefox-Smartphones, das in Europa verkauft wird.
Mit Web Components, die derzeit vom W3C standardisiert werden, kann sich jeder seine eigenen HTML-Elemente bauen - samt Aussehen und Logik - und sie wie Standardelemente in HTML-Dokumenten nutzen. Mit Googles neuer Bibliothek Polymer funktioniert das auch in den heute verfügbaren Browsern.
Mozilla hat Firefox 22 in einer Betaversion veröffentlicht, die einige große Neuerungen enthält. So wird WebRTC mit allen Bestandteilen in der Standardeinstellung unterstützt und mit Odinmonkey wird Javascript fast so schnell wie nativer Code. Damit aber nicht genug.
Google+ erhält heute einige große Neuerungen: Neben einem mehrspaltigen Nachrichtenfeed gibt es neue Apps für Hangouts und neue Funktionen für Google+ Fotos, mit denen Google automatisch die besten Bilder auswählt und optimiert.
Entwickler können von Mozilla gratis ein Firefox-OS-Smartphone erhalten. Dazu müssen sie Mozilla eine gute App-Idee melden, um ein Geeksphone Keon im Wert von 110 Euro zu bekommen.
Crocodoc bietet einen Cloud-Dienst an, der Office- und PDF-Dokumente in HTML5 umwandelt und unter anderem von Dropbox und Microsoft genutzt wird. Ab sofort gehört Crocodoc dem Dropbox-Konkurrenten Box.
Nokia hat mit dem Asha 501 nicht nur ein neues Mobiltelefon, sondern auch gleich eine neue Smartphoneplattform vorgestellt. Sie geht auf Nokias Übernahme von Smarterphone zurück und ermöglicht Java- und Web-Apps. Das Asha 501 kommt für 100 Euro auf den Markt.
Microsoft ermöglicht den Nutzern seiner Office Web Apps künftig eine Echtzeitzusammenarbeit - Änderungen an gemeinsamen Dokumenten werden so für alle Teilnehmer sofort sichtbar. Außerdem wird jetzt auch Android in das Angebot eingebunden.
Noch ist Chrome nur ein Browser, Google will daraus aber eine vollständige Plattform für Apps machen, die auch außerhalb des Browsers laufen und sich verhalten wie jedes normale Programm für Windows, Linux oder Mac OS X.
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