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Ganz vorsichtig wagt sich Google an das Thema Social Network heran und startet mit Google+ eine eigene Art von sozialem Netzwerk. Anders als bei Facebook ist nicht jeder Kontakt ein Freund.
Office 365 soll kleinen und großen Firmen eine Alternative zu den Offline-Office-Paketen bieten. Für eine monatliche Abogebühr kann der Anwender Microsofts Word, Excel, Powerpoint und Onenote im Internet benutzen und mit anderen Dokumente teilen.
Mozilla plant mehr als 200 neue Funktionen für Firefox, viele davon sind schon in Arbeit. Während einiges für den Nutzer bestenfalls dank höherer Geschwindigkeit spürbar sein wird, werden andere geplante Neuerungen unübersehbar sein.
Die Bedürfnisse von Unternehmen spielen für Mozilla keine Rolle, macht Mozillas Community-Koordinator Asa Dotzler deutlich. Wer nicht mit dem neuen Rapid-Release-Zyklus von Firefox Schritt halten kann, solle besser zum Internet Explorer greifen. Microsoft verspricht, den Internet Explorer 9 bis mindestens 2020 mit Updates zu versorgen.
Die erste Betaversion von jQuery Mobile bietet zahlreiche Neuerungen und unterstützt nun auch Geräte mit Blackberry 5 und Opera Mini. Lediglich die Unterstützung für Symbian S60 steht noch aus, soll aber in der Beta 2 in einem Monat folgen.
Mit dem Mensapiloten sollen Studenten schnell sehen können, was es gerade in ihrer Mensa zu essen gibt - und wie es schmeckt. Das ist etwas, was die Apps von Studentenwerken bisher nicht bieten.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 12 veröffentlicht. Chrome 12 bietet eine verbesserte Hardwarebeschleunigung, soll Nutzer besser vor Malware schützen und gibt ihnen mehr Kontrolle über Flash-Cookies.
Von Google Maps gibt es nun auch eine mobile Version für Webbrowser. Sie ist für Android- und iOS-Geräte gedacht.
Microsoft schickt seine Cloud-Lösung Office 365 in den öffentlichen Betatest: Das Softwarepaket umfasst gehostete Versionen von Exchange, Sharepoint, Lync sowie Office Pro Plus und die Office Web Apps.
re:publica 2011 Mozilla hat hehre Ziele für die kommenden zwölf Monate: In den Bereichen Mobile, Apps und Identität sollten Lösungen zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft gefunden werden, sagt die Präsidentin der Mozilla Foundation im Gespräch mit Golem.de.
Die Groupware-Lösung Open-Xchange bietet in Version 6.20 eine überarbeitete Benutzeroberfläche. So wurden Tabs eingeführt, damit auf Pop-ups komplett verzichtet werden kann. Um auch auf kleinen Geräten wie Tablets oder Netbooks gut arbeiten zu können, kann das Panel angepasst werden.
Droidcon 2011 Motorola hat das Android-Smartphone Atrix mit Laptop Dock auf der Droidcon 2011 in Berlin gezeigt. Mit dem Laptop Dock verwandelt sich das Smartphone zu einem Netbook mit Webbrowser - allerdings zu einem stolzen Preis.
Mozilla hat eine erste Entwicklerversion seines Projekts "Web Applications" veröffentlicht, einer Plattform zur Umsetzung offener App Stores für das Web. Die Software enthält alle Bestandteile, die Entwickler benötigen, um Web Apps und App Stores umzusetzen.
Mozilla hat sich für 2011 viel vorgenommen und seine Pläne in einer Roadmap zusammengefasst. So sollen 2011 gleich vier neue Firefox-Versionen veröffentlicht werden.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 9 veröffentlicht. Dieser unterstützt WebGL, Chrome Instant und den neuen Chrome Web Store.
Die Mozilla Labs stellen ihr 2007 gestartetes Projekt Prism ein, mit dem sich Webseiten zu Desktopapplikationen machen lassen. Jetzt setzen die Mozilla Labs auf das neue Projekt Chromeless, das ähnliche Möglichkeiten bietet, aber deutlich ambitionierter ist.
Die aktuelle Version 1.1 der Linux-Distribution Jolicloud für mobile Rechner startet dank aktuellen Ubuntu-Unterbaus schneller als seine Vorgänger und läuft länger im Batteriebetrieb.
Amazon hat vor zwei Monaten mit "Kindle for the Web" eine Webanwendung präsentiert, mit der die E-Books aus dem Kindle-Store im Webbrowser angezeigt werden können. Nun soll ein Partnerprogramm den Websitebetreibern Einnahmen verschaffen.
Google hat seinen Web App Store offiziell gestartet. Darüber können Entwickler Webapplikationen vermarkten und abrechnen, die in Googles Chrome und Chrome OS, aber auch in anderen modernen Browsern laufen.
Erste Entwickler und Unternehmen haben ihre Unterstützung für Mozillas Open Web App Ecosystem angekündigt, eine offene Plattform für standardbasierte Webapplikationen, die im Kontrast zu proprietären App-Store-Lösungen steht.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 8 veröffentlicht. Die neue Version enthält neben rund 800 Fehlerkorrekturen einen integrierten PDF-Betrachter.
Die Jolicloud-Entwickler wollen ihr Betriebssystem auf einem eigenen Netbook verkaufen. Das Linux-basierte Betriebssystem mit HTML5-Oberfläche läuft auf einem Atom-N550-zwei-Kern-Prozessor von Intel. Die Laufzeit geben die Hersteller mit sieben Stunden an.
Google hat seinen Browser um einen integrierten PDF-Betrachter erweitert und diesen in der aktuellen Beta von Chrome 8 standardmäßig aktiviert. Die Beta enthält darüber hinaus aber auch ein paar experimentelle Funktionen.
Apps, die auf jedem Gerät laufen, kostenlos oder kostenpflichtig, und die über App Stores oder direkt von ihren Entwicklern verteilt werden. So in etwa stellt man sich bei Mozilla eine offene App-Plattform vor. Eine entsprechende Definition samt Prototyp wurde veröffentlicht.
Microsoft hat unter dem Namen Office 365 eine cloudbasierte Office-Lösung vorgestellt, die Microsoft Office, Sharepoint Online, Exchange Online und Lync Online umfasst.
Jolicloud 1.0 der Linux-Distribution für Netbooks bringt eine Benutzeroberfläche mit, die auf HTML5 basiert. Dafür haben die Entwickler eine eigene Version des Chromium-Browsers erstellt, den sie Nickel-Browser nennen. Jolicloud stellt über 700 Web-Apps bereit, etwa für den Zugang zu sozialen Netzwerken.
Microsoft hat in der vergangenen Woche damit begonnen, die neuen Funktionen und Verbesserungen von Windows Live Hotmail für alle Nutzer freizuschalten. Dies ist nun abgeschlossen, so dass die Neuerungen allen Anwendern in mehr als 220 Ländern zur Verfügung stehen.
Das neue Hotmail wird von Microsoft langsam für die Nutzer verfügbar gemacht. Bislang sind erst ein paar Millionen mit den neuen Diensten versorgt, die Software musste nachgebessert werden.
Microsoft Office 2010 ist ab heute in 240 Ländern und zehn Sprachen offiziell verfügbar. Abonnenten von Microsofts Technet und MSDN können die Software seit April herunterladen, nun ist sie auch für Verbraucher im Handel erhältlich.
Peppermint OS One basiert auf Mint Linux 9 mit dem leichtgewichtigen LXDE als Desktop. Damit will das Peppermint-Team um die Entwickler Shane Remington und Kendall Weaver Ressourcen freihalten, um über Mozillas Prism Webapplikationen bereitzustellen.
Im Sommer 2010 soll eine überarbeitete Version von Windows Live Hotmail an den Start gehen. Microsoft will den Webmailer bis dahin so überarbeiten, dass er besser für den Anwender bedienbar ist. Zudem wird es eine Anbindung an Windows Live Skydrive sowie Office Web Apps geben.
Am heutigen 12. Mai 2010 erfolgt der offizielle Marktstart für Microsofts Office 2010. Doch die neue Version von Microsofts Office-Suite brauche keiner, stichelt Google im Vorfeld des Marktstarts. Microsoft hält dagegen.
Mit Docs.com bietet Microsoft ab sofort eine Online-Office-Suite auf Basis von Office 2010 als Facebook-Applikation an. Damit können Facebook-Nutzer Office-Dokumente in Facebook bearbeiten und austauschen.
Cebit Office 2010 ist bald fertig. Noch vor dem Ende der ersten Jahreshälfte soll das Büroprogrammpaket mit und ohne Datenträger auf den Markt kommen, kündigte Microsoft auf der Cebit an.
Der Einzugsscanner Doxie kopiert die eingescannten Vorlagen direkt in Webdienste wie Google Docs und Evernote. Das Gerät arbeitet unter Windows und Mac OS X und kann ohne Zusatzprogramme mit Cloud-Diensten zusammenarbeiten.
Microsoft hat auf der Macworld 2010 eine neue Version seiner Office-Suite für Mac OS X, Office für Mac 2011, vorgestellt. Im Vordergrund steht der direkte Zugriff auf Microsoft-Dienste für einen Austausch von Daten und Dateien sowie eine überarbeitete Benutzeroberfläche.
Jolicloud verspricht eine nahezu nahtlose Anbindung ans Internet über eine eigene Cloud und zahlreiche Webapps. Dabei kommen meist auf Prism basierende Miniprogramme zum Einsatz, die Ressourcen schonen und per Mausklick installierbar sind. Die Webapps dienen als Schnittstelle zu Internetdiensten und sozialen Netzwerken.
Das Mini-Linux Xpud ist in der Version 0.92 erschienen. Die Oberfläche der Linux-Distribution wurde um einen WebApp genannten Modus erweitert, mit Zugängen zu Google Mail und Facebook.
Microsoft hat eine Technical Preview von Office Web Apps bereitgestellt. Die Vorabversion zeigt, wie Microsoft seine Office-Lösung in den Browser bringt. Für Privatanwender wird das Produkt, das aus Word Web App, Excel Web App und Powerpoint Web App besteht, kostenlos nutzbar sein.
Erst wurde Google der Vertrieb der Google Latitude als iPhone-Applikation im App Store untersagt und nun erwischte es Google Voice. Auch hier will Apple nicht, dass es den Telefondienst als eigenständige Applikation gibt. Bei Latitude konterte Google mit einer Webapplikation. Die Geschichte könnte sich bei Google Voice jetzt wiederholen.
In der neuen Windows Web App Gallery versammelt Microsoft verschiedene freie Webanwendungen, die auf Windows laufen und sich einfach aus dem Angebot heraus installieren lassen sollen. Der neue Web Platform Installer enthält jetzt auch PHP für Windows.
Apple hat eine spezielle Webseite ins Internet gestellt, die zahlreiche Web-Applikationen für das iPhone und das mit der gleichen Plattform ausgestattete iPhone Touch auflistet. Besitzer einer der beiden Geräte sollen Erweiterungen so leichter finden.
Mit XULRunner bietet Mozilla seit geraumer Zeit eine plattformübergreifende Runtime an, die als Basis für Applikationen wie Songbird, Komodo, Miro oder Joost dient. Künftig wird sich auch Firefox als Basis für solche Applikationen nutzen lassen und mit WebRunner ist nun eine Firefox-Erweiterung erschienen, mit der sich Desktop-Applikationen auf Basis von Firefox umsetzen und verteilen lassen.
Unter dem Codenamen "Gran Paradiso" arbeiten die Mozilla-Entwickler an Firefox 3.0. Nun erschien eine dritte Alpha-Version von Gran Paradiso, die erneut vor allem Veränderungen an der Rendering-Engine mitbringt. Dazu zählt unter anderem die Unterstützung für Offline-Ressourcen.
Mit der Alpha 2 erhält Firefox 3.0 eine nochmals überarbeitete Rendering-Engine, um Webseiten künftig besser darzustellen. Die unter dem Codenamen "Gran Paradiso" laufende Vorabversion bringt einen verbesserten Umgang mit SVG-Dateien und soll Webseiten zügiger darstellen.
In der Arbeitsgruppe Web Hypertext Applications Technology (WHAT) haben sich jetzt einige Browser-Entwickler zusammengefunden, um neue HTML-basierte Standards für künftige Web-Applikationen zu entwickeln. Ihre Arbeit basiert auf einem Positionspapier, das von Mozilla und Opera im Rahmen eines W3C-Workshops vorgelegt wurde.
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