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Russische Regierungsvertreter wollen mit SpaceX-Gründer Elon Musk Gespräche über eine Marsmission führen.
Während der Mondlandung von Firefly Aerospace hat sich die Nasa-Administratorin zum Festhalten an den Artemis-Mondplänen geäußert.
Beschwerden über den ehemaligen Roskosmos-Chef Juri Borissow soll es offiziell nicht geben. Dennoch könnte er wegen Veruntreuung angeklagt werden.
Wie wäre das auf der ISS, wenn der Dritte Weltkrieg ausbricht? Der gleichnamige Film zeigt dieses Szenario, nur leider nicht glaubhaft genug.
Eine Rezension von Daniel Pook
Im Dezember 1998 wurden die ersten Module der ISS in den Orbit gebracht. Zum Jubiläum plaudern die Nasa-Astronauten über eine vermisste Tomate auf der Raumstation.
Ein Bericht von Patrick Klapetz
Etwa 2,5 Prozent der Satelliten im Orbit werden von Russland betrieben. Das Land sei nicht wettbewerbsfähig, gesteht der Roskosmos-Chef ein. Putin fordert Modernisierung und Kostensenkung beim Bau von russischen Satelliten.
Ein Bericht von Patrick Klapetz
Die Esa will an der Kooperation mit Russland festhalten - als wichtiges diplomatisches Signal. Aber dieses "Weiter so" ist das genaue Gegenteil.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Ein Softwarefehler hat wohl den Marslander Schiaparelli zum Absturz gebracht. Doch die Verantwortlichen deuten das Scheitern einfach zum Erfolg um. Das zeigt ein viel tiefer liegendes Problem der Esa: einen Fehler in der Fehlerkultur.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Wie wäre das auf der ISS, wenn der Dritte Weltkrieg ausbricht? Der gleichnamige Film zeigt dieses Szenario, nur leider nicht glaubhaft genug.
Eine Rezension von Daniel Pook
Es roch nicht gut, als die russische ISS-Besatzung die Luke des Raumtransporters öffnete.
280 Server seien durch Hacker beschädigt und rund zwei Petabyte an Forschungsdaten gelöscht worden, berichtet der ukrainische Militärnachrichtendienst. Ein Supercomputer sei ebenfalls lahmgelegt worden.
Währenddessen denkt etwa die Hälfte der russischen Bevölkerung, die Mondlandung sei ein Fake gewesen. Doch nicht nur Russen meinen das.
280 Server seien durch Hacker beschädigt und rund zwei Petabyte an Forschungsdaten gelöscht worden, berichtet der ukrainische Militärnachrichtendienst. Ein Supercomputer sei ebenfalls lahmgelegt worden.
Es roch nicht gut, als die russische ISS-Besatzung die Luke des Raumtransporters öffnete.
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