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VW hat den Konfigurator für die First Edition des Elektroautos ID.3 veröffentlicht. Vom Basis-Volksauto für unter 30.000 Euro ist nichts zu sehen.
ID. Charger heißt die neue Wallbox von Volkswagen, die mit Installation verkauft wird. Auch Modelle mit Smartphone-Anschluss sollen folgen.
Der Citroën ë-C4 soll Mitte 2020 vorgestellt werden. Als Crossover soll das Elektroauto VWs ID.4 Konkurrenz machen.
Volkswagen will sein Elektroauto ID.3 in wenigen Monaten ausliefern. Fehlende Funktionen sollen in der Werkstatt nachgerüstet werden.
Mit VW Play will Volkswagen ein eigenes Betriebssystem für seine Autos etablieren, inklusive App Store. Carplay und Android Auto bleiben an Bord.
Softwareprobleme: Der Volkswagen ID.3 wird ab Sommer 2020 angeboten, aber nicht mit allen Funktionen, die ursprünglich angekündigt wurden.
Der Golf 8 kann erst einmal nicht weiter ausgeliefert werden, es gibt Probleme mit dem Notrufassistenten eCall. Das könnte auch andere Marken des Konzerns betreffen.
VW bleibt beim Elektroauto mit Akku.
Vorbesteller sollen ab dem 17. Juni 2020 bei Volkswagen die First Edition des Elektroautos ID.3 kaufen können.
VW will durch radikales Sparen ein Elektrofahrzeug für weniger als 20.000 Euro bauen.
Volkswagens Chef sieht Tesla in puncto Software deutlich vor Volkswagen: Das digitale Erlebnis in VWs komme nicht an das in Teslas heran.
Das neue Elektroauto Lounge SUVe soll der VW ID. Roomzz mit sieben Sitzen sein.
Infotainmentsystem und Fahrassistenz, Dachgepäckträger und Head-up-Display im ID.3: neue Informationen aus dem elektronischen Handbuch.
VW Sachsen, wo das Elektroauto ID.3 produziert wird, macht den Anfang.
Mit dem vollelektrischen Corsa will Opel die Elektromobilität massentauglich machen. Die Coronakrise könnte das an sich gute Konzept aber torpedieren.
Ein Hands-on von Friedhelm Greis
Die Probleme mit dem ID.3 und die CO2-Vorschriften der EU haben Volkswagen wohl zum Umdenken gebracht: Der E-Golf soll weitergebaut werden.
VW bekommt die Probleme bei der Produktion seines neuen Elektroautos offensichtlich nicht in den Griff.
Der Umrüster eClassics bietet den Volkswagen Bulli aus den 1960er Jahren in einer Elektroversion an, die 200 km weit kommt.
Wegen des Coronavirus stehen viele Autofabriken in Europa bereits still. Das betrifft auch die Produktion von Elektroautos.
Mit Software will Volkswagen seine Autos so schlau machen, dass sie keine Unfälle mehr provozieren.
Es ist eine kühne These, die Volkswagen für sein Elektroauto in der Basisversion aufstellt.
Volkswagen hat mit dem ID.4 sein erstes elektrisches SUV vorgestellt. Durch die Absage des Genfer Automobilsalons wegen des Coronavirus geschah die Premiere online.
Angeblich finden Tester täglich Hunderte Fehler in der Software des VW-Elektroautos ID.3. Liegt das am neuen Betriebssystem VW.OS? Doch der Konzern will den Verkaufsstart des Autos nicht verschieben.
Volkswagen will künftig auch einen richtigen Geländewagen mit Allradantrieb als Elektroauto bauen. Das Fahrzeug soll ID Ruggdzz heißen und könnte Landrover Konkurrenz machen.
Škoda nennt sein zweites batterieelektrisches Fahrzeug Enyaq. Es handelt sich um ein SUV auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) des Volkswagen-Konzerns.
Maserati wird zwei elektrisch angetriebene Autos auf den Markt bringen und hat dafür einen eigenen Antriebsstrang entwickelt. Die Elektroautos sollen ein unverwechselbares Fahrgeräusch von sich geben.
We Share will künftig Elektroautos in weiteren Städten vermieten. Neben Hamburg und München will die VW-Tochter Carsharing auch in fünf Metropolen im europäischen Ausland anbieten.
Volkswagen will laut Medienberichten im März oder April den ID.4 vorstellen, das erste Elektro-SUV der Marke VW.
Volkswagen übernimmt den Softwareentwickler Diconium komplett. Der Konzern hat Probleme mit der Softwareinstallation beim ID.3, dem ersten Elektroauto, das in großer Zahl hergestellt wird.
Bei Käufern wird die höhere Umweltprämie, bei den Herstellern werden die strengeren CO2-Grenzwerte die Absatzzahlen von Elektroautos ankurbeln. Interessenten haben 2020 eine noch größere Auswahl, hier ein Überblick über die Neuerscheinungen.
Ein Bericht von Dirk Kunde
Volkswagen hat bisher rund 125.000 reine Elektroautos verkauft und plant bis 2025 mit 1,5 Millionen Fahrzeugen mit Elektromotor. Das bisherige Ziel lag bei einer Million Fahrzeugen. Woher der Optimismus kommt, bleibt unklar.
2019 wurden bereits annähernd doppelt so viele Elektroautos zugelassen wie im Jahr davor. Wird 2020 das übertreffen - und vielleicht das Jahr des E-Autos in Deutschland? Einiges spricht dafür.
Eine Analyse von Werner Pluta
In London fahren etwa 200 Elektrobusse, die nur schwer zu hören sind. Ab 2020 sollen sie sich bemerkbar machen. Die Verkehrsbetriebe haben die futuristischen Töne vorgestellt, die beim Stehen und Anfahren künstlich erzeugt werden.
Die Elektroautos vom Typ ID.3, die aktuell bei VW in Zwickau gebaut werden, haben keine Software. Es gibt Schwierigkeiten mit der Installation. Bei diesen Autos müssen die Service-Mitarbeiter in einigen Monaten die Installation von Hand vornehmen.
Volkswagen will seine Investitionen in die Entwicklung neuer Elektroautos noch einmal erhöhen. Kurzfristig sollen weitere zwei Milliarden Euro ausgegeben werden.
Ohne Fahrer zum Spiel: Das arabische Emirat Katar will zur Fußballweltmeisterschaft 2022 autonom fahrende Busse und Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr einsetzen. Die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge liefert VW.
Volkswagen hat das künstliche Fahrgeräusch des ID.3 veröffentlicht, das bei geringen Geschwindigkeiten vor dem Auto warnen soll. Fahrer des Elektroautos werden sich wie in einem Star-Wars-Film fühlen.
Eine schwedische Studie von 2017 wird häufig herangezogen, um Elektroautos eine schlechte Klimabilanz zu bescheinigen. Doch die Forscher nennen zwei Jahre später wesentlich bessere Zahlen.
Das SUV ID Crozz ist das erste Elektroauto auf der MEB-Plattform, das VW in den USA auf den Markt bringen will. Der Preis soll vor Abzug einer Gutschrift bei etwa 40.000 US-Dollar liegen.
VW hat das Aus für den Motorsport mit Verbrennungsmotor angekündigt. Der Konzern will nur noch Elektroautos ins Rennen schicken.
Volkswagen hat auf der Los Angeles Auto Show seinen ersten Kombi mit Elektroantrieb vorgestellt. Der ID. Space Vizzion ist noch eine Studie, zeigt jedoch, was Volkswagen plant.
Volkswagen will einen kleinen Teil der Produktion des Elektroautos ID.3 auch in Dresden in der Gläsernen Manufaktur realisieren. Dort sollen bis zu 35 Stück pro Tag gebaut werden.
Volkswagen will künftig auch in den USA Elektroautos bauen und hat eine Erweiterung seines Werkes in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee bekanntgegeben. Die Ankündigung erfolgt fast zeitgleich zur Entscheidung Teslas, in der Nähe Berlins Elektroautos, Akkus und Antriebe zu bauen.
Elon Musk steht auf Berlin, doch industrielle Großprojekte sind nicht die Stärke der Region. Ausgerechnet in die Nähe der ewigen Flughafen-Baustelle BER will Tesla seine Gigafactory 4 platzieren. Was spricht für und gegen den Standort Berlin/Brandenburg?
Eine Analyse von Dirk Kunde
Hat sich der Entwickler des Elektrokleinwagens e.Go verkalkuliert? Günther Schuh befürchtet im Interview mit Golem.de, dass sein Elektroauto nach der Erhöhung der Kaufprämie nicht mehr konkurrenzfähig ist.
Ein Interview von Friedhelm Greis
Volkswagen zeigt auf der Los Angeles Motor Show mit dem ID. Space Vizzion die Studie eines Kombis als Elektroauto. Bisher gibt es dieses Segment so nicht in elektrischer Form.
Zur Förderung der Elektromobilität soll die Kaufprämie für Elektroautos weiter steigen. Der Autogipfel im Kanzleramt brachte auch einen höheren Zuschuss für Plugin-Hybride. Gebrauchtwagen könnten künftig ebenfalls gefördert werden.
Der erste Elektroauto von Mazda ist ein schicker Crossover-SUV mit umfangreicher Ausstattung. Doch bei Reichweite und Ladeleistung hinkt der MX-30 der Konkurrenz hinterher.
Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt startet VW in die Verkehrswende: Ab November läuft in Zwickau das Elektroauto ID.3 vom Band. Dafür baut der Konzern den Standort in Sachsen fast vollständig um.
Ein Bericht von Werner Pluta
Der E-Golf soll derzeit schon zu Preisen von rund 20.000 Euro inklusive staatlicher Förderprämie zu bekommen sein. Der Grund könnte das Elektroauto ID.3 sein, das Mitte 2020 kommen soll.
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