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Anno 2205 angespielt: Brückenbau und Mondbesiedlung - Golem.de

Anno 2205 angespielt: Brückenbau und Mondbesiedlung

Anno 2205 geht noch weiter in die Zukunft - und bietet neue Spielmechaniken wie Brückenbau und Kolonien auf dem Mond. Golem.de hat bereits die erste Stadt aus dem Boden gestampft.

Artikel veröffentlicht am ,
Anno 2205
Anno 2205 (Bild: Blue Byte)

Das waren Zeiten, als das einzige flugfähige Objekt in einem Anno eine einsame Möwe über unserem Segelschiff war! Im neu auf der E3 in Los Angeles vorgestellten Aufbauspiel Anno 2205 schweben Autos in luftiger Höhe durch die Straßenschluchten von riesigen Metropolen, und sogar in den Weltraum ist der Mensch vorgestoßen. Per Aufzug geht es bis zu Raumstationen in die Erdumlaufbahn und mit Raumschiffen sogar noch weiter - bis zum Mond.

Inhalt:
  1. Anno 2205 angespielt: Brückenbau und Mondbesiedlung
  2. Schöner bauen auf der Erde

Der Abstecher ins All war laut einem der Entwickler eine der am meisten gewünschten Funktionen der Spieler von Anno 2070 und ist natürlich die wichtigste Neuerung. Ebenfalls wichtig ist Entwickler Blue Byte der Hinweis, dass es sich um das bislang mit Abstand größte Anno handelt. Tatsächlich sind auf der Erde riesige Inselgebiete zu sehen, die nun auch per Brücke verbunden werden können.

  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
  • Anno 2205 (Bild: Ubisoft)
Anno 2205 (Bild: Ubisoft)

Das Spiel basiert auf einer neuen Engine, die nahtloses Drehen und Zoomen ermöglicht, und sieht grafisch klasse aus. Die Welt glänzt und funkelt, es gibt viele schöne Details wie die schwebenden Autos oder die Passanten, die kleine Dörfer ebenso wie große Städte besiedeln.

Die Besiedlung des Mondes ist nötig, weil die Menschheit nur so ihren Energiebedarf decken kann. Dort bauen Arbeiter das sogenannte Regolith (etwas vereinfacht: spezielle Steine) und gewinnen daraus wiederum Helium 3, mit dem auf dem Mond in Fusionsreaktoren Strom produziert wird, der zur Erde weitergeleitet wird; auf Wikipedia gibt es interessante Informationen zu den Hintergründen.

Um den Trabanten zu besiedeln, muss die Menschheit zuerst auf der Erde einen Raumflughafen schaffen. Auf dem Mond baut der Spieler dann anfangs einfache Kolonien auf und errichtet Schutzschildgeneratoren gegen Weltraumstrahlung und Meteoriten. Nach und nach soll die Siedlung dort autarker werden und sich etwa mit Gewächshäusern selbst ernähren. Der Austausch von Waren und Ressourcen mit der Erde läuft wohl ungefähr wie die Handelsrouten aus früheren Anno-Spielen, die entsprechenden Menüs und Funktionen sind aber noch nicht ganz fertig.

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Schöner bauen auf der Erde 
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Aslo 03. Nov 2015

Hi, Kann man nur empfehlen, diese keyshops (hab bisher nur gute Erfahrungen gemacht und...

Alexander_Schaefer 02. Aug 2015

Die Beta wurde gestrichen, insofern musst du dir darüber keine Gedanken machen ;)

Lordowel 06. Jul 2015

Denkst du das wirklich? Solange es zwei Parteien gibt, wird eine irgendwann die...

norinofu 06. Jul 2015

Die Staudämme in Bild 5 sind auch recht unrealistisch. Drei Staudämme in das gleiche...


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