Golem.de: Ein Blick in unsere Zahlen
Wie jedes Jahr haben wir zum Jahreswechsel einen Blick in unser Zahlenwerk geworfen und gehen den Fragen nach: Was waren die erfolgreichsten Artikel? Wie hat sich das Verhalten der Leser verändert?
2013 war für Golem.de bisher das beste Jahr, und das haben wir vor allem vielen treuen Lesern zu verdanken. Die Zahl der Visits stieg um etwa 10 Prozent im Vergleich zu dem schon sehr erfolgreichen Jahr 2012, die Pageimpressions legten um rund 5 Prozent zu.
- Golem.de: Ein Blick in unsere Zahlen
- Was unsere Leser 2013 am meisten interessiert hat
Dabei gibt 2013 ebenso wie in den Vorjahren einen großen Trend: Immer mehr Nutzer greifen mit mobilen Gräten auf Golem.de zu. Lag ihr Anteil im Dezember 2012 noch bei 20,5 Prozent, stieg er bis Dezember 2013 um rund 50 Prozent auf 29,3 Prozent. Rund zwei Drittel der Nutzer verwenden Smartphones, ein Drittel Tablets.
Android überholt iOS
Bei den mobilen Betriebssystemen hat Android im Jahr 2013 erstmals iOS überholt: 50,6 Prozent verwenden ein Smartphone oder Tablet mit Android, rund 44,7 Prozent iOS. Dahinter folgt Windows Phone mit 3,6 Prozent, Blackberry liegt mit 0,75 Prozent bereits unter der Marke von 1 Prozent.
Bei den Geräten hingegen zeigt sich die große Vielfalt von Herstellern, die auf Android setzen, so dass das iPad die Liste der am häufigsten genutzten Geräte mit 24,5 Prozent vor dem iPhone mit 19,8 Prozent anführt. Bei den Android-Geräten liegen Googles Geräte vorn: Nexus 4 mit 4,26 Prozent, Nexus 5 mit 4,0 Prozent und Nexus 7 mit 3,4 Prozent. Sie kommen aber auch zusammengefasst nicht an die Apple-Dominanz heran. Samsungs Galaxy-Smartphones liegen mit 4,1 Prozent (Galaxy S3), 3,0 Prozent (Galaxy S4) und 2,9 Prozent (Galaxy S2) ebenfalls mit vorn. Das HTC One kommt auf 1,5 Prozent.
Nokias Lumia 920 ist bei unseren Lesern das am häufigsten genutzte Gerät, das mit Windows Phone läuft.
Chrome könnte 2014 Firefox überholen
Bei den Browsern liegt insgesamt betrachtet weiterhin Firefox vorn, kommt im Dezember 2013 aber nur noch auf einen Anteil von 33,2 Prozent nach 37,6 Prozent im Vorjahr. Hinzugewonnen hat, wie schon in den vergangenen Jahren, vor allem Google Chrome: von 27,1 Prozent im Vorjahr auf 31,6 Prozent im Dezember 2013. Auch Apples Safari legt weiter zu, von 13,9 auf 15,5 Prozent. Allerdings profitieren vor allem Chrome und Safari von der wachsenden Zahl mobiler Nutzer. Neben Firefox gehört auch der Internet Explorer zu den Verlierern: Von 10,2 Prozent ging seine Nutzung auf 9,5 Prozent zurück. Der größte Verlierer unter den großen Browsern ist aber relativ betrachtet Opera mit einem Rückgang von 3,6 auf 2,8 Prozent.
Was unsere Leser 2013 am meisten interessiert hat |
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Und eben aus dem Grund steht Seamonkey auch auf meiner möglichen Speisekartenliste :D Was...
Konfigurationsfreudiger Schnelldenker mit kostengünstiger Hardware profiliert sich...
Ja, schade drum. Auf PC und Laptop nutze ich nach wie vor die letzte Version mit der...