Medizin
Therapieresistente Depression: Psychedelikum Psilocybin verbessert kurzzeitig Symptome
Montag, 2. Dezember 2024
Berlin/Mannheim – Psilocybin verbessert Symptome von Patienten mit einer therapieresistenten Depression über eine Woche im Vergleich zu einem Placebo. In einem Beobachtungszeitraum von 6 Wochen verringert sich der therapeutische Effekt jedoch. Die noch unveröffentlichten Daten aus der EPIsoDE-Studie stellte Lea Mertens... ...
Medizin
Verlust der Mikrostruktur der weißen Substanz mit kognitiven Symptomen bei Depression assoziiert
Donnerstag, 28. November 2024
Berlin – Bei Patienten mit Depressionen sind kognitive Symptome signifikant mit dem Verlust der Mikrostruktur der weißen Substanz assoziiert. Sie könnte ein Target für neue Therapien sein, die sich speziell gegen die kognitiven Defizite richten, schlugen Forschende heute beim Jahreskongress der Deutsche Gesellschaft... ...
Medizin
Bei therapierefraktären depressiven Syndromen Trauma-Folgestörungen prüfen
Donnerstag, 28. November 2024
Homburg/Berlin – Die Behandlung chronischer und therapierefraktärer depressiver Syndrome ist eine besondere Herausforderung für die Betroffenen und ihre Angehörigen, die Behandler und die Kostenträger. Traumafolgestörungen sind ein Faktor, der die depressiven Syndrome aufrechterhalten kann. Das berichtete Ulrike... ...
Medizin
Post COVID: Expertin setzt Hoffnung in Medikament gegen Neuromyelitis Optica
Dienstag, 26. November 2024
Berlin – Die aktuellen Therapiemöglichkeiten vom Post-COVID-Syndrom (PCS) sind vor allem symptomatisch und off Label. Allerdings gibt es aktuell einige in Deutschland laufende Studien, die Hoffnung auf neue Therapiemöglichkeiten geben. Davon berichtete Carmen Scheibenbogen, Leiterin der Immundefekt-Ambulanz an der... ...
Medizin
Coronapandemie: Kaum Anstieg der Behandlungszahlen von Depressionen und Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
Montag, 25. November 2024
Hildesheim/Berlin – Die Behandlungen von Angststörungen und Depressionen sind während der Coronapandemie nur bei Mädchen leicht angestiegen. Bei Jungen sowie Kindern und Jugendlichen mit geringem sozioökonomischen Status verminderten sich die Behandlungszahlen. Grund dafür könnte eine fehlende Inanspruchnahme sein. Die... ...